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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Joseph wurde, als ein richtiger Mann für alles, ins Dorf geschickt, um mit einem dreisitzigen, breiten Boot längs des Ufers, ohne sich irgendwie aufhalten zu lassen, denn es müsse jetzt, da es beginne, Nacht zu werden, flink geschehen, in die Nähe der Villa zu fahren. Unten in einer Art Hafen würde man dann einsteigen. Der Angestellte hatte sich schon auf den Weg gemacht.
Aber die Base fragte auch sie flink: »Wo ist Kasper?« »Ach, die Buben spielen alle am Bach, da wird er wohl dabei sein,« meinte die Frau. Sie hatte Kasperle erlaubt, zu seinen Gefährten zu gehen. Doch die Base begann erst sich im Zimmer umzusehen; sie guckte unter das Sofa, schloß den großen Schrank auf und sah auch in die Hölle hinein.
»I nä!« schrien ein paar Buben erstaunt, und Kasperle nahm flink eine alte Kartoffel und warf sie dem dicken Hansjörg an die Nase. Klatsch! Das knallte nur so. »Stille sein!« schrie Kasperle. »Was ich erzähle, ist wahr!«
Hierher gehören: das Herbeischaffen, der Gebrauch und der Verkauf von Mitteln, welche an einer Schnur an der Stirne und am Halse getragen, z.B. den Träger einer Löwenklaue muthig und flink, seine Verfolger träge und ihn selbst kugelfest machen sollen.
»Du, Vroni, erzähl' uns doch wieder einmal die Geschichte von den heligen Wassern, du erzählst sie so schön,« schmeichelte Binia, indem sie sich flink zwischen die Geschwister drängte und an die Freundin schmiegte.
»Na, nu’ mach flink, Junge, mach flink!« drängte der Hauptlehrer. Lohmann packte widerstrebend seine Sachen und folgte Herrn Drögemüller; aber als er nun Sempern die Hand zum Abschied geben sollte, warf er alles, was er trug, auf den Boden, umklammerte Asmussens Bein und schrie: »Ick will bi di blieben! Ick will bi di blieben!« Asmussen wurde es wunderlich ums Herz.
Merk dir es endlich denn, daß du bei uns Die Zeit nicht messen sollst! Wir haben dazu Den Sonnenweiser und den Sand! Du selbst Sollst, wie wir andern, in der Zeit was tun! Faulenzerei, nichts weiter! Artaxerxes. Laß dir schwören! Moses. Schweig! Schweig! Beim Essen zähltest du noch nie! Da kommen schon die Musikanten! Flink! Jehu. Du, ist das wirklich wahr, was man von dir Erzählt? Artaxerxes.
Wollten alles haben und war ihnen doch alles zu teuer, sahen begehrlich auf die Ware und warfen sie hin, als wäre es Feuer, an dem sie sich die Finger verbrannten, wenn sie den Preis hörten. »Halt,« dachte Schlupps, »hier blüht mein Weizen,« fuhr in ein Wirtshaus, stellte dort ein und sagte zum Wirt: »Könnt Ihr mir einen Jungen besorgen, der flink und anstellig ist, so schickt ihn her.« »Das will ich meinen,« gab der Wirt zur Antwort. »Nehmt meinen.
Des Nachts, wenn de ehrlichen Lüde slapen, was min Wewer jümmer flink mit sinen Gesellen up den Beenen, un fette Swin un Gös, de de Bur den annern Morgen tohauen wull, un Schinken un Mettwurst un mennig swarer Immenrump un blanker Schepel Weiten kam int Hus, un nüms wußte, up wat för eenem Wege.
Mit großem Widerstreben bot endlich die junge Frau der Alten ihre Hand, und diese murmelte nach einer Pause: Wirst noch Mancherlei durchzumachen haben, schönes junges Weib! Wirst aber stets dabei flink auf deinen Füßen sein! Wirst in einem großen Hause wohnen, aber das Haus wird nicht dein sein! Ein fremder Herr wird kommen, den Niemand kennt, der kann dich glücklich und zufrieden machen!
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