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Der fand Kasperle noch in seiner Felsspalte sitzen, und aufgeregt erzählte er ihm die neue Gefahr. »Bleib da drinnensagte er, »ich pflanze flink einen Busch davor, da sieht dich niemandUnd Michele tat, wie er gesagt hatte. Er grub einen Busch aus, pflanzte den vor die kleine Höhle und machte das so geschickt, daß wirklich der Eingang verdeckt wurde. Kasperle saß innen, Michele außen.

Und der da und ich, wir sind aus Eger. Nun! und wer merkt uns das nun an, Daß wir aus Süden und aus Norden Zusammen geschneit und geblasen worden? Sehn wir nicht aus, wie aus einem Span? Stehn wir nicht gegen den Feind geschlossen, Recht wie zusammen geleimt und gegossen? Greifen wir nicht, wie ein Mühlwerk, flink Ineinander auf Wort und Wink?

Auch da war jenes Fahrzeug flink bei der Hand; und nun wurde uns eröffnet, daß ich für die Begleitung desselben bis hierher die Summe von eintausend Livres zu entrichten habe. Ich war bei dieser Forderung wie aus den Wolken gefallen. »Für seine Begleitung? Eintausend Livres?

Hurtig war er bei seiner Arbeit, rasch mit den Fingern, flink mit der Zunge, klar im Kopfe. Und dazu ein Narr, gutmütig und hoch hinaus, gefällig und streitlustig, neugierig und plapperhaft. Der Tollkopf, er war nicht imstande, einem Bürgermeister größre Ehrfurcht zu zeigen, als einem Bettler. Aber Herz hatte er, verliebt war er jeden zweiten Tag, und die ganze Stadt zog er ins Vertrauen.

Seht mir diesen Warze hier, ich steh euch davor, so zerlumpt er aussieht, so soll er mir drauf zuschlagen, wie ein Zinngiessers-Hammer; der Kerl ist flink, das kan ich euch sagen.

Aber da versichert wird, daß seine Tochter in höchster Erregung vor Beendigung des Gottesdienstes die Kirche verlassen, sich gewaltsam den Austritt erzwungen hat, so wird dem wohl so sein, und der Alte seufzt, und flink, wie seit Jahren nicht, stapft er von dannen, die Leute einfach stehen lassend.

Er wollte vor lauter Freude singen, aber da sagte Herr Severin geschwinde: »Sei still, sei still, sonst fangen die Bäume an zu schelten über dies Geschrei. Flink, krieche lieber in den Kasten, sonst treffen wir gar noch einen Jäger, der dich erkenntDa flitzte Kasperle sehr eilig in seinen Kasten, Herr Severin nahm ihn auf den Rücken, und er war heilfroh, als das Schloß vor ihm auftauchte.

Unten im Städtchen erzählte es einer dem andern: »Wer das richtige Kasperle findet, der bekommt viel, viel GeldManche Leute rannten da gleich flink in die weite Welt hinein, um Kasperle zu suchen; die dachten gar, der sitze nun wohl mitten auf der Landstraße und lasse sich fangen wie ein Schmetterling. Die kleine Rosemarie aber lag in ihrem Bett und weinte bitterlich.

Hier gelingt es, da mißglückt es. Wünsche finden keine Rast. Unterdrücker, Unterdrücktes, Jedes Ding hat seine Last. Der Fährmann lag in seinem Schiff Beim Schein des Mondenlichts, Als etwas kam und rief und pfiff Doch sehen that er nichts. Ihm war, als stiegen hundert ein. Das Schifflein wurde schwer. Flink, Fährmann, fahr uns übern Rhein, Die Zahlung folgt nachher.

Endlich aber faßte er danach und zog die Puppe aus dem Fach heraus. Und wie er sie so anfaßte, war es ihm, als rühre sich die Gestalt. Er stellte sie flink auf die Erde und sah sich das Ding an. »Nein, so etwasrief er. »Das ist ja wirklich ein Kasperle