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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Kasperle schluchzte, erst konnte er gar nicht sprechen, aber dann erzählte er doch, wie er die Diebe gehört habe, die des Herzogs Orden und der Prinzessin Staatskleider hätten rauben wollen. »Da habe ich mir flink eine Haube aufgesetzt und habe ein Gesicht wie die da gemachtschloß Kasperle und deutete mit dem Fingerlein auf die Prinzessin, »weil weil sich vor der alle graulen

Es war einmal ein Mann und eine Frau, die heiratheten einander, und jeder von ihnen hatte eine Tochter. Die Tochter der Frau war faul und träge und mochte nicht das Geringste thun; aber die Tochter des Mannes war fleißig und flink, und doch konnte sie der Stiefmutter nie Etwas zu Dank machen. Einmal sollten die beiden Mädchen am Brunnen sitzen und spinnen.

Steih man upp un mach flinkSchach hörte jedes Wort und rief gutmüthig in die Stube hinein, während er den nur angelegten Laden halb öffnete: »Laß Dir Zeit, AlterAber der Alte war schon aus dem Bette heraus, und sagte nur immer, während er hin und her suchte: »Glieks, junge Herr, glieks. Man noch en beten

"Du hast aber lange geschlafen", sagte seine Mutter, die am Bett saß und spann. "Jetzt flink auf und ! Dein Vater ist schon im Wald und haut Holz." Es war, als tue diese Stimme ihm gut. Er stand mit ein bißchen mehr Mut auf. Die Mutter dachte wohl an ihre eigenen Tanzjahre, denn sie trällerte ein Lied vor sich hin, wie sie am Rocken saß, während er sich anzog und .

Die Geißen waren brav, die machten ihnen weiter keine Mühe, ja, als Kasperle dem Michele seine Gesichter vorschnitt, da stellten sie sich alle dazu und meckerten erstaunt; so etwas hatten sie doch noch nicht gesehen. Sie meckerten, und Michele lachte. Der streckte Arme und Beine von sich, so arg mußte er lachen. Zuletzt kriegte er Bauchweh vor Lachen, und er legte sich flink in die Sonne.

Das weinende grüne Geschöpf war mit einem aus Blättern genähten Hemd halb bekleidet. Es war tatsächlich ein kleines Mädchen, das die Farbe von einer wilden Pflanze hatte. Bûchette dachte sich, seine Füße müßten in der Erde verwurzelt sein. Aber die Kleine bewegte sie sehr flink. Bûchette strich ihr über das Haar und nahm sie bei der Hand. Sie ließ sich, immer noch weinend, fortziehen.

»Kommbettelte Kasperle ängstlich, »wir wollen ins WaldhausLiebetraut stand auf, und alle drei schritten sie dem Waldhaus zu. »Jetzt kommt gleich die Grenzesagte Liebetraut; »Kasperle, schlupf' flink in den Kasten, mir wird so bange! Manchmal steht ein Landjäger an der Grenze

Zerstreut besah es Daumer. »Hat dir Anna nicht gesagt, daß wir zur Magistratsrätin gehenfragte er mißgelaunt. »Es ist höchste Zeit; mach flink und zieh dir den Sonntagsrock an

Dort tat er erst die Blumen in ein Glas, ordnete die Steine und war gerade dabei, die Frösche aus den Hosensäcklein herauszunehmen, als Veit erschien. »Flink, flink, Kasperlerief er. »Du sollst kommen. Der Herzog sitzt mit seinen Gästen noch beim Kaffee; du sollst ihnen etwas vorkaspern. Nachher gibt es auch Kuchen

Viele von den Anwesenden fielen vor Inbrunst auf die Knie und bekreuzten sich eifrig, und als Wonnebald von der Kanzel herunterkam, rutschten sie zu ihm hin, küßten sein Gewand und baten um seinen Segen, den er rüstig und flink aus dem Handgelenk, wie es seine Art war, rechts und links austeilte.

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