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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er ist dem jungen Herrn Seidenhändler Zipfersaat siebenhundert Taler schuldig geblieben, und hat einen Zettel auf dem Tisch gelassen, daß er in seinem Leben nicht nach Flandern wiederkommen will. Und für noch einmal so viel, wenn Sie's haben will.

»Geht's etwa gegen den kühnen Robrecht van Bethunefragte Saint-Pol. »Ich weiß nicht, mich dünkt, Du wirst schlecht dabei wegkommen; denn der Löwe von Flandern ist kein Kätzchen, das man ohne Handschuhe anfassen kann. Das sollte Dir auch bekannt sein!« »Was geht's mich anunterbrach ihn Châtillon zornig. »Ein Ritter vertraut seiner Geschicklichkeit und seinem Mut und nicht roher Körperkraft

Auf die Wimpel ihrer Speere hatten sie flammende Besen gemalt, zum Zeichen, daß sie Flandern säubern wollten; sie hatten die schwersten Pferde vom ganzen Heer, und doch konnten auch diese nur mit Mühe unter der Last all des Eisens, das sie bedeckte, vorwärtskommen.

Von diesen Kreisen gedrängt, knüpfte die englische Regierung Verhandlungen mit der Hanse an. Gesandte fanden sich im Oktober 1449 in Flandern ein und vereinbarten mit den hansischen Vertretern eine Tagfahrt im Juni des nächsten Jahres zu Utrecht.

Wallenstein. Es braucht das nicht, er hat ganz recht Die Regimenter wollen nicht nach Flandern, Sie haben eine Schrift mir übersandt Und widersetzen laut sich dem Befehl. Der erste Schritt zu Aufruhr ist geschehn. Illo. Glaub mir, du wirst sie leichter zu dem Feind Als zu dem Spanier hinüber führen. Wallenstein. Ich will doch hören, was der Schwede mir Zu sagen hat. Illo. Er steht schon draußen.

Die boshafte Königin von Navarra entbot Robert d'Artois zu sich und peitschte ihn zu jeder nur möglichen Grausamkeit in Flandern auf.

Nehmt ihm die Treue nicht übel, die er seinem unglücklichen Fürsten hält.« »Jetzt haben wir dieses Thema aber zur Genüge erörtertsagte Châtillon. »Gibt's denn gar keinen anderen Gesprächsstoff? Haltfügte er hinzu, »wißt ihr übrigens, was unser allergnädigster König Philipp mit diesem edlen Flandern vorhat?

Wie eine große Menge Volks, von gleichem Unsinn ergriffen, sich über Menin, Comines, Verwich, Lille verbreitet, nirgend Widerstand findet, und wie fast durch ganz Flandern in einem Augenblicke die ungeheure Verschwörung sich erklärt und ausgeführt ist. Regentin. Ach, wie ergreift mich aufs neue der Schmerz bei deiner Wiederholung!

Noch rauchten die zerstörten Türme von Male, und das Blut der erschlagenen Franzosen klebte ungerächt an den Trümmern. Der Quell all dieses Leides, das sich für Frankreich über ganz Flandern ergoß, entsprang in Brügge. Hier war die Flamme des Aufruhrs zuerst aufgetreten. Breydel und De Coninck waren die Häupter des Drachen, der sich unter Philipps des Schönen Zepter nicht beugen wollte.

Kurz darauf eroberten die Vlaemen die Stadt Middelburg und viele andere Ortschaften. Das nötigte Wilhelm von Hennegau zu einem Waffenstillstand, durch den der größte Teil von Seeland an Flandern abgetreten wurde. Philipp der Schöne sammelte inzwischen ein anderes mächtiges Heer, um sich für die Niederlage bei Kortrijk zu rächen.

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