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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Machteld hatte sich mit Adolfs Schwester vor dem Gefecht in eine Zelle der Abtei Groeningen zurückgezogen. Sicherlich war in diesem Augenblick niemand in Flandern geängstigter als diese unglückliche Jungfrau. All ihre Verwandten und ihr Freund Adolf waren im Kampfe.
Dies geschah denn auch gewöhnlich, obschon ich nicht glaube, dass je das Recht auf diese Nachfolge organisch anerkannt worden ist, wenigstens, was diese Beamten in den Niederlanden angeht, z. B. die Grafen von Holland, Seeland, Hennegau oder Flandern, die Herzöge von Brabant, Gelderland u. s. w.
Anfangs verlangte er Unmögliches vom alten Grafen Gwijde, um ihn zum Ungehorsam zu zwingen; dann nahm er seine Tochter gefangen und eroberte schließlich Flandern durch Waffengewalt.
Wohl meinte er es jetzt aufrichtig gut mit Flandern, aber was nützte das, da doch Johanna darüber schon anders beschlossen hatte? Nachdem die Schlüssel überreicht waren, lieh der König noch einige Zeit der Ansprache des Magistrats ein gnädiges Ohr und verließ dann den Thron.
Den Sommer des Jahrs 1765 brachte die Familie in Flandern, Brabant und Holland zu. Während einer gefährlichen Krankheit, (Blattern waren es), welche die beyden Kinder einige Monathe lang auf das Krankenbette fesselte, fing Wolfgang andere 6
Ich hab' ihrer doch auch gesungen; es ist jetzt was Neues, ich hab' nichts drin gesehen. Buyck. Ich wollte sie fragen! In unsrer Provinz singen wir, was wir wollen. Das macht, daß Graf Egmont unser Statthalter ist; der fragt nach so etwas nicht. In Gent, Ypern, durch ganz Flandern singt sie, wer Belieben hat. Nicht wahr, Vater? Ruysum. Ei wohl! Es ist ja ein Gottesdienst, eine Erbauung. Jetter.
»Gnädige Gräfin,« sprach Breydel, und stand auf, »Euer Edeln können nicht glauben, wie sehr ich die Snakkers und Leliaerts hasse! O, könnte ich das Leid rächen, das dem Hause von Flandern angetan wurde,
»Halt!« rief er den Waffenträgern streng zu, und dann wandte er sich an den Grafen von Châtillon: »Herr von Châtillon, Ihr scheint zu vergessen, daß ich Flandern von meinem königlichen Bruder Philipp von Frankreich zu Lehen erhalten habe. Der Vlaeme ist mein Vasall, und nur mir allein gehört sein Leben.«
Mai gehen wir in Flandern zur Verteidigung über, oder, wie wir damals hofften, zur einstweiligen Verteidigung. Die Schlacht bei Soissons und Reims Der von uns zur Erreichung unseres großen Zieles eingeschlagene Weg wurde auch nach Beendigung der Kämpfe in Flandern eingehalten.
»Nun, so sei's!« entgegnete Robrecht. »Aber der Fußfall, der schändliche Fußfall?« »Ich werde den Fußfall tun und Du auch,« war die unerbittliche Antwort. »Ich?« rief Robrecht zornig. »Ich soll den Fußfall tun. Ich, Robrecht van Bethune, soll unserem Feinde zu Füßen fallen? Wie! Der Löwe von Flandern soll sein Haupt vor einem Franzosen beugen, vor einem Falschmünzer, vor einem Meineidigen?«
Wort des Tages
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