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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Nur war bei meinem Unternehmen eine Artilleriemunition verpulvert, die 1870 für eine ganze Schlacht ausgereicht hätte. Noch einmal Flandern.
Als Sinnbild der Verwüstung, mit der sie Flandern bedrohten, hatten sie kleine Besen an ihre Speere gehängt, womit sie andeuten wollten: sie kämen, um Flandern auszukehren und zu säubern; und in der Tat, sie unterließen nichts, um diese Drohung auszuführen.
Vielleicht hat auch Frankreich im geheimen schon die Folgerungen daraus gezogen. Daß man über solches Denken Schweigen bewahrt, ist zwischen Freunden selbstverständlich; doch fühlt man wohl beiderseits die Waffe in der Tasche des anderen. Für uns handelte es sich im Mai 1918 zunächst darum, die beiden jetzigen Freunde in Flandern wiederum zu trennen.
Als die traurige Mär nach Flandern kam, begab sich Maria, die Schwester Adolfs van Nieuwland, mit zahlreicher Dienerschaft nach Wijnendaal, um ihren verwundeten Bruder in einer Tragbahre in sein Vaterhaus nach Brügge zu überführen.
In betreff der weiten Reise hast du wiederum recht; gefällt es Gott, so werde ich allerdings in vier oder fünf Tagen nach Flandern aufbrechen, und zwar trotz deiner Prophezeiung, daß ich den Weg verfehlen werde; denn ich hoffe nicht, daß mir unterwegs irgendein Unfall zustößt, der mich daran hindern könnte.«
Da es in Frankreich noch keine Freiheit gab und die Herrschaft der Lehensherren dort noch ausschließlich und gewaltherrlich war, so hofften sie, Philipp der Schöne würde die Verhältnisse in Flandern umstoßen und ihnen die einstigen Rechte wieder verleihen. Deshalb also begünstigten sie Frankreich gegen Flandern, und das trug ihnen den Schimpfnamen Leliaerts ein.
Verhandlungen zwischen der Hanse und England zu Lübeck 1449 S. 92. Wegnahme der Baienflotte 1449 S. 93. Verhandlungen in Flandern im Oktober 1449 S. 94. Gefangennahme der englischen Gesandten durch die lübischen Bergenfahrer 1450 S. 96. Utrechter Tagfahrt 1451 S. 97. Eröffnung der Fehde durch Lübeck S. 98. Abschluß eines achtjährigen Stillstandes 1456 S. 99.
Fast jeden Augenblick kamen einzelne Reiter in das Lager, ja selbst Angehörige anderer Länder oder Grafschaften, die sich eben in Flandern befanden, zauderten nicht, zur Befreiung Flanderns mitzuwirken. So waren Hendrik van Lonchijn aus Luxemburg, Goswijn van Goetsenhove und Jan van Cuyck, zwei edle Brabanter, bereits bei Gwijde, als die Leute von Veurne in die Stadt kamen.
Ausgenommen wurde nur Flandern oder "wo sonst der Stapel des Kaufmanns war," wo der Verkauf an Engländer gestattet bleiben sollte. Ferner wurde bestimmt, daß bis Ostern 1380 alle Hansen England räumen sollten. Eine Übertretung dieser Gebote sollte mit einer Buße von 10 Mark Gold bestraft werden.
Es dient aber nur Täuschungszwecken, denn der anschließende deutsche Infanterieangriff wird nur von wenigen Freiwilligenabteilungen ausgeführt werden. Die Moral der deutschen Truppen ist durch die furchtbaren Verluste bei St. Quentin und in Flandern so erschüttert, daß sich die Infanterie einem allgemeinen Angriffsbefehl offen widersetzt hat“.
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