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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Leute betrachteten ihn staunend, die Männer lobten laut seine hohe, männliche Gestalt, seine edle Haltung, aber die Mädchen flüsterten leise und priesen seine schönen Züge. So ging der Zug aus dem Tor des Schlosses nach der Kirche, die nur durch einen breiten Platz von ihm getrennt war.
Die Mädchen und Frauen flüsterten aber lebhaft untereinander, und aus den freundlichen ihm zugeworfenen Blicken durfte René wohl urtheilen daß er den schönen Theil seiner Feinde nicht mehr zu seinen Feinden zählen durfte, und daß dieser vollkommen mit dem Betragen Einer ihrer Schwestern einverstanden sei.
Wenn die Straße leer war und die Dämmerung ihren Schatten über das Land breitete, dann trat sie kühn in sein Zimmer und setzte sich auf eine Ecke seines Teppichs. Und es schien wohl, daß sie mit besonderer Sorgfalt die Farbe ihres Schleiers und die Blume für ihr Haar gewählt hatte. Die Leute lächelten darüber und flüsterten allerlei, und man konnte sie deswegen nicht tadeln.
Der Kasperlemann und Klaus dankten dem Herzog nochmals, und als sie hinausgingen, flüsterten sie beide: »Kasperle, die Guttat vergessen wir dir unser Lebenlang nicht!« Kasperle aber fraß vergnügt weiter aus seiner Zuckertüte, vergnügt kletterte er dann zu seinem neuen Freund Veit in einen Wagen, und der erzählte ihm: »Kasperle, die Hüte und Hauben der Prinzessin sehen aber arg wüst aus!
Dazu war er ja auch nicht geholt und geschickt. ‘Rumolt soll stranguliert werden,’ flüsterten sich die Schüler zu. Die Jugend hat jenes intuitive Auge, das durch die Hüllen dringt.« Die Stimmung, mit der Asmus dem Besuch beim Schulrat entgegensah, war durch das Gespräch nicht gehoben worden. Um so fester war er entschlossen, sich nichts Unwürdiges bieten zu lassen.
Jetzt fingen sie an; von der Belagerung zu reden und vom Waffenstillstand. Sie sprachen hin und her; oft flüsterten sie auch untereinander; doch ich habe gute Ohren und vernahm, was mir nicht lieb war. Der Truchseß nämlich erzählte, daß er einen Pfeil in die Burg habe schießen lassen mit einem Brieflein an Ludwig von Stadion.
Das Coupé war ziemlich voll und der Commerzienrath befand sich zwischen einer ganzen Anzahl von Damen, die, schon eine längere Strecke zusammengefahren, miteinander flüsterten und schwatzten und sich heimlicherweise ihre Bemerkungen über den frisch eingestiegenen Mitpassagier in die Ohren flüsterten.
Und die Mutter saß dabei, still und schweigend, und ängstlich bemüht, in der wiederaufgenommenen Arbeit die eigene Bewegung zu verbergen. Marie und Anna aber, die des Vaters Hände erfaßt und in den ihren hielten, schmiegten ihre Häupter an seine Schultern und flüsterten; die großen, zu ihm aufgeschlagenen Augen voll von Thränen.
Beinahe eine Stunde lang las der Dichter mit wohltönender Stimme aus dem Buche vor. Mein Ohr war nur halb oder gar nicht bei der Vorlesung; denn ich belauschte die Herzensergießungen zweier Fräulein, die, scheinbar aufmerksam auf den Vorleser, einander allerlei Wichtiges in die Ohren flüsterten.
Die Rede schloß mit einem Appell an den guten Sinn und demütige Ergebenheit aller guten Unterthanen, die den Balken im eigenen Auge erkennen sollen. In höchster Überraschung flüsterten die Zuhörer wie die Kapitelherren, es kann kein Zweifel sein, daß Wolf Dietrich über sein Verhältnis zu Salome sich ausgesprochen, den Unterthanen eine Epistel vorgetragen habe.
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