Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ihr leises Schluchzen ging bald in Flüstern über; bei den ersten Worten, die sie sprach, wollte er sie ansehen; aber sie ließ es nicht zu. Wenn er ganz still sitzen und sie nicht ansehen wolle, so würde sie ihm etwas sagen. Er sei der weiße Pascha! Sie wollte nicht recht mit der Sprache heraus, was sie damit meine; das würde zu lang werden.

Das Ereignis machte tiefen Eindruck, und er war echt, wie er sich in Schweigen und Niedergeschlagenheit zeigte. Was später folgte, das Herumerzählen von Schauergeschichten, Tuscheln, Flüstern und Kokettieren mit Frondeurgelüsten, die doch nicht ernst gemeint waren, erregte in mir schon damals Zweifel in die Stärke populärer Stimmungen.

Da schwebte aus weiter Ferne durch die Lüfte daher heller fröhlicher Hörnerklang und legte sich tröstend an seine Brust, und die Sehnsucht erwachte in ihm und mit ihr süßes Hoffen. Er sah umher, und indem die Hörner forttönten, dünkten ihm die grünen Schatten des Waldes nicht mehr so traurig, nicht mehr so klagend das Rauschen des Windes, das Flüstern der Gebüsche. Er kam zu Worten.

»Nun, Heinrich, an Beredsamkeit fehlt es Ihnen wahrhaftig nicht«, entgegnete Borsati. »Dessenungeachtet warne ich Sie vor einem übereilten Schritt. Wir müssen Franziska schonenEr dämpfte seine Stimme zu einem Flüstern und schloß: »Ja, wir müssen sie schonen, denn ich habe Grund zu schlimmen, zu sehr schlimmen Befürchtungen. Genug jetzt davon.

Da sprach es wieder wie ein Flüstern zu mir: `Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüssen kommen, lenken die Welt. Oh Zarathustra, du sollst gehen als ein Schatten dessen, was kommen muss: so wirst du befehlen und befehlend vorangehen.` Und ich antwortete: `Ich schäme mich.`

Schwamm mit beruhigendem Opium in den Adern durch die breite Schwermut der ersten Abende und sehr frühen Morgen und das harte massive Dunkel der Wolkendämmerungen mit einem Weiß auf der Stirn, das alle erstaunte, und einem unmerklichen Flüstern auf den Lippen, die stets bewegt waren gleich der Brust einer weich Schlafenden.

"Um Gottes willen, Ferdinand, merkst du nichts? Du bist bedroht! Die beiden flüstern. Leyva ist verdächtig. Sie wollen dich verhaften!" "Führst du Papier und Stift?" wiederholte der Feldherr. Der Herzog gab sie. Nach ein paar Zügen sagte Pescara: "Meine Hand zittert, schreibe du, Karl." "Ferdinand, bist du blind? Siehst du nicht, wie Moncada sich regt?"

Und er hatte recht behalten. Kam es daher, daß ein Teil der Frauen seidene Blusen trug, während ein anderer Teil nur in halbseidenen strahlte, oder kam es daher, daß Gustav abends ein Couplet vortrug, dessen letzte Strophe man kaum nach mehrjähriger Ehe seiner Frau ganz heimlich ins Ohr flüstern konnte, kurz: die meisten Kegelbrüder fanden plötzlich, daß die andern »kein Verkehr« für sie seien.

Ich will doch nicht hoffen, meine Königinnen, daß mir eine unter euch ein Tänzchen abschlagen wird eine jede, die sich lange bitten läßt, hat Hüner-Augen, das schwör' ich; He? bin ich euch zu nah gekommen? Willkommen allerseits, ihr Herren; ich weiß die Zeit auch noch, da ich eine Maske trug, und einem jungen Fräulein hübsche Sachen ins Ohr flüstern konnte; aber es ist vorbey, vorbey, vorbey!

Denn auf einmal sieht sie hell werden hinter dem weissen Vorhang, sie hört etwas sich bewegen, sie hört etwas flüstern und knistern, sie schiebt leise das Vorhänglein weg, und in der Küche stehen der Knecht und die Magd an einem Feuerlein nachts um zwölf Uhr und legen Späne an das Feuer, und auf dem Feuer steht ein Pfännlein. Bereits gibt das Zahnweh ein wenig nach.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen