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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ei, was verspricht der Mensch! Weil's so die Sitte will? Wer frägt nach Sitte. Wenn nicht in deiner Brust ein still Behagen, Das Flüstern einer Stimme lebt, die spricht: Der Mann ist gut, auf Rechttun steht sein Sinn, Er liebt, wie keiner mich, und wie zu keinem Fühl ich zu ihm Vertraun. Wenn's so nicht spricht, Dann Gott mit dir, und mit uns allen, Erny, Dann schreib dem Prinzen nur! Erny. Mann!

Georg schloß sich an Ulrich an und wollte mit ihm auf den Doktor und die Knechte einsprengen: aber diesem war das Flüstern des Herzogs nicht entgangen. "Drauf, ihr Männer! Der im grünen Mantel ist's; lebendig oder tot!" rief er, drang mit seinen Knechten vor und griff zuerst an. Sein langer Arm führte einen fünf Ellen langen Spieß.

Als aber die Leute sich ein wenig von ihrem Staunen erholt haben, geht ein hörbares Flüstern durch die Kirche: »Die KavaliereFreilich sind es die Kavaliere. Und sie gehen, ohne ein Wort zu sagen, direkt auf den Grafen zu, heben seinen Stuhl auf ihre Schultern, tragen ihn zur Kirche hinaus und setzen ihn auf dem Kirchenhügel nieder.

Die Leutnants flüstern sich Witzworte über denalten Rekrutenzu, gespannt blickt der Major auf den Alten und fragt ihn dann barsch, was dessen Erscheinen vor der Kommission zu bedeuten habe. Der Alte zuckt erschrocken zusammen und stammelt dann, um Verlaub bittend, daß er an Stelle seines Bueben komme, der krank, von einem Salpeterer gestochen, zu Hause liege und daher nicht erscheinen könne.

»Da drüben um’s Thürmlein müssen sie seinso vernahmen wir: »dort hört’ ich flüstern, als ich hinaushorchteEs war die Stimme der Alten. »Sie werden mich findensagte Irmela mit Bangen, »was beginn’ ichWohl sah ich, daß sie ihnen nicht entgehen konnte.

Ein Teil pflegte vormittags zu gehen, einige nachmittags oder in den Kindergottesdienst. Frau Pfäffling wollte heute mit ihrem Mann gehen, unter den Kindern gab es ein Beraten und Flüstern.

Denn das ist keinem Zweifel unterworfen, daß man, wie in jedem Gespräch, so auch in dem Flüstern der angehenden Liebe, abends wärmer ist und in einer Viertelstunde weiter kommt als den Morgen nachher, wo schon der Verstand mehr mit der Phantasie über die Haushaltung rechnet.

Aber sie wiegte leise ihren Kopf und sagte: "Ich sehe es nicht mehr."-Und bald kam es, da wußte er das Flüstern, welches aus ihrem Munde brach, nicht mehr zu deuten. Immer schwächer glimmte der Funken; nur ein schmerzliches Zucken bewegte noch die Lippen, hart und stöhnend im Kampfe um das Leben ging der Atem. Aber es wurde leiser, immer leiser, zuletzt süß wie Bienengetön.

Darauf beugte sie sich noch einmal in den Wagen, ich sah einen roten Handschuh auf ihrem Arm und ich hörte sie flüstern und lachen. Gott! ich hatte kaum mehr die Kraft zu stehen, ich spürte, daß mich die Blässe überströmte wie Sand. Treunitz! Treunitz! schrie es in mir, du hast verspielt.

Sie beherrschte sich und zwang ihre Stimme in ein leises, gehauchtes Flüstern. »Was hast du getan?« »Ein Verbrechen, Kindsagte Stanislaus Demba in gleichgültigem Ton. »Das kann ich nicht leugnen. Aber ich bring's nicht fertig, mich zu schämen. Ich kann ganz ruhig davon sprechen. Mein Verstand und meine Logik billigen es. Nur die Polizei ist halt dagegen.« »Ein Verbrechen.« »Ja, mein Kind.

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