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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mir ist, als ob der Friede Sich in meine Seele legt So wundersam bewegt! Der Pappeln Wipfel flüstern. Wir sitzen still und schweigen. Wir wollen noch einmal trinken Und dann betrunken sein! Die große Sehnsucht. Wenn die große Sehnsucht wieder kommt, Wird mein ganzes Wesen wieder weich. Und ich möchte weinend niedersinken Und dann möcht' ich wieder maßlos trinken. René Schickele. Geboren am 4.
=Lenz=: In unsere deutsche Literatur muß der Sturm fahren, daß das alte, morsche Haus in seinen Gebalken, Wänden und Gliedern zittert. Wenn die Kerls doch einmal natürlich von der Leber weg reden wollten. Mein »Hofmeister« soll sie in eine gelinde Angst jagen. Jagen, stürmen. Man muß klettern. Man muß wagen. In der Natur ist es wie in Rauschen und Flüstern von Blut.
Und das Flüstern sprach von dem Tag, an dem er ihr nachreisen würde, um sich nie wieder von ihr zu trennen; welch ein treuer Freund er ihr sein würde, und wie die Zukunft, die ihnen winke, wohl all dieser Opfer wert sei; wie ihre Briefe Tagebücher sein sollten seine und ihre. Kurze, hastige Worte von grenzenloser Liebe und all die Worte waren seine; von ihr nur das sordinierte Schluchzen.
Wisset, daß ich die Räuber mit besorglicher Miene habe flüstern hören, im Wald werde nach ihnen gestreift, und die alten Weiber verrieten in ihrem Zorn die böse Absicht der Bande; sie schimpften auf uns und gaben zu verstehen, wenn die Räuber angegriffen würden, so müßten wir ohne Gnade sterben." "Gott im Himmel!" schrie der Jüngling entsetzt und verbarg sein Gesicht in die Hände.
Draußen auf dem Eis des Löfsees wandert die junge Gräfin Dohna einen unheimlichen, lebensgefährlichen Weg, um Gösta Berling ein warnendes Wort ins Ohr zu flüstern.
Eine solche Furcht mochte auch die hinter ihr stehende Dienerin bewegen, denn sie faßte die Braut an den Schultern und neigte sich zu ihr vor, um ihr aufmunternde Worte ins Ohr zu flüstern. Ein eisiger Schreck lähmte mich, als ich in dieser vermeintlichen Dienerin Medini erkannte. Und ehe mir diese Ahnung noch deutlich geworden war, hatte die Braut Satagiras den Kopf erhoben.
In den stillfriedlichen Feierabend und das liebliche Gelände des entzückenden waldreichen Lauterbachthales blickt, am geöffneten Fenster sitzend, Klärle, den schönen Kopf auf den Arm gestützt, und ihre Lippen flüstern immer wieder die Worte des Vaters: „Paß' auf dich selber auf!“ Diese Mahnung giebt Klärle zu denken; sie geht ihr mehr zu Herzen, als sie sich selber eingestehen will.
Das Getümmel nahm immer zu, je näher er dem Rücken des Berges kam; er unterschied itzt den Schall von Trummeln und das Flüstern regelloser Flöten, und fing an zu erraten, was dieser Lärm zu bedeuten haben möchte; als sich ihm plötzlich ein Schauspiel darstellte, welches fähig scheinen könnte, den Weisen selbst, dessen wir oben erwähnet haben, seiner eingebildeten Göttlichkeit vergessen zu machen.
Aber Sie könnten ja ganz leise reden, ja, wenn Sie flüstern, so wird das alles nur schöner machen ... Sie wurden in Bremen geboren?« Und diese Frage tat er beinahe tonlos, mit einem ehrfurchtsvollen und inhaltsschweren Ausdruck, als sei Bremen eine Stadt ohnegleichen, eine Stadt voller unnennbarer Abenteuer und verschwiegener Schönheiten, in der geboren zu sein eine geheimnisvolle Hoheit verleihe.
Dies chokiere ihn ernstlich des Lebens dieser beiden willen. Die beiden hatten unablässig nebeneinander zu sitzen, unablässig miteinander zu flüstern. Die Königin zog sich von den notwendigen Regierungsgeschäften zurück; sie übertrug wichtige Funktionen den alten Männern ihres Staatsrates; sie sagte die öffentlichen Empfänge ab, sie erschien nicht bei den Hoftafeln.
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