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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie ergriff wieder seine Hand und sagte endlich: »Gib mir die Hand, laß mich zu dir sein, wie zu meinem Knaben, der mich schon versteht, so wie er nur das Rauschen meines Gewandes aus dem Nebenzimmer nahen hört, der mich mit dem Blick seiner Augen erfaßt, dem ich nichts zu sagen, nicht einmal etwas in die Ohren zu flüstern brauche, um ihm Geheimnisse zu verstehen zu geben; dessen Dasitzen, Kommen, Gehen, Stehen und Liegen mir sagt, daß er sein ganzes Gefühl nur hat, um seine Mutter zu verstehen; zu dem man sich herabneigt, zur Erde, vor seine Füße, um ihm die Schuhe besser zu binden, wenn die Bändel sich gelockert haben; dem man einen Kuß gibt, wenn er mutig und brav gewesen ist; für den man alles Geheime offen hat; vor dem man nicht wüßte irgend noch Geheimes zu haben; dem man alles gibt, auch wenn er ein kleiner Verräter ist und seine Mutter lange, lange hat vernachlässigen können, so wie du, auch wenn er sie hat vergessen können, wie du.

Trautes Flüstern, sanftes Tändeln, Wehmutsüße Heimlichkeiten, Und posthume Galantrie Aus des Minnesanges Zeiten: »Geoffroy! Mein totes Herz Wird erwärmt von deiner Stimme, In den längst erloschnen Kohlen Fühl ich wieder ein Geglimme!« »Melisande! Glück und Blume! Wenn ich dir ins Auge sehe, Leb ich auf gestorben ist Nur mein Erdenleid und -Wehe.« »Geoffroy!

Alles war da erfüllt von einem leisen, lichtscheuen Rieseln und Reden, das vielfach gemischt war mit dem Atem des Windes zwischen den biegsamen Blättern, dem Schlürfen ferner Schritte, dem Flüstern verhaltener Stimmen, mit irgendeinem wollüstigen, seufzenden, angstvoll stöhnenden Getön, das von Menschen und Tieren und der unruhig schlafenden Natur gleichzeitig ausgehen mochte.

In den gerichtlichen Verhören behaupteten sie den »schwarzen Mann« neben den Angeklagten stehen zu sehen, um ihnen die Worte ihrer Vertheidigung ins Ohr zu flüstern und die Richter waren dabei von der Schuld der Angeklagten so fest überzeugt, dass sie ihnen sogar den einzigen ihnen gebliebenen Beweis des Alibi nicht gestatteten.

Doch freut es sie, drob auch sich niemand wundern soll, Wenn durch die Spalte klein sie konnten flüstern wohl. Der Mann da mit Latern und Hund und Busch von Dorn Den Mondschein präsentiert, denn, wann ihr's wollt erwägen: Bei Mondschein hatten die Verliebten sich verschworn, Zu gehen nach Nini Grab, um dort der Lieb zu pflegen.

Es ist ein Bild wie Weltuntergang! Die Wetterglocken von St. Peter wimmern durch den Aufruhr der Elemente. In allen Häusern brennt Licht, um den Tisch sammeln sich bleiche Gesichter, in den Händen der Beter beben die Kruzifixe, und selbst die Gottlosen falten die Hände und seufzen: »Herr! Herr!« »Es ist eine Totennachtflüstern die Aelpler.

Die Ernte ... Die Pöppenrader Ernte auf dem Halm? »Ich werde es tunsagte er mit leidenschaftlichem Flüstern und schüttelte sogar eine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger. »Ich werde es tun

Voll seliger Freude machten Sophie und Ludwig an diesem Tage ihren Morgenspaziergang; ach, welch strahlendes Entzücken blitzte aus diesem holden Augenpaar hinter der dichten Schleierhülle! Wer hatte diesen zarten Fingern in den feinen Glacéehandschuhen solchen warmen Druck gelehrt? Wer diesen frischen Mund der Liebe lieblichkosendes Flüstern?

Als er eines Sommernachmittags einsam vor der Stadt auf dem Walle spazieren ging, vernahm er hinter einem Jasminstrauch ein Flüstern und lauschte vorsichtig zwischen den Zweigen hindurch.

Der Donner der feindlichen Geschütze tönte schauerlich in diese tiefe Stille, in welcher man jeden Atemzug; jedes leise Flüstern der Betenden hörte.

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