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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich konnte mich mit einemmal wieder bewegen und der glasartige erstarrte Zustand, der mich bislang umfangen gehalten, wich langsam von mir. Eine Stimme in mir schien zu flüstern, ich solle mich fürchten, aber ich brachte es nicht zuwege. Dennoch streckte ich wie zum Schutz den Arm mit der Lampe vor.

So standen sie einige Minuten in stiller Erwartung: Endlich hörte man die Haustüre aufgehen, sie glaubten auch das Flüstern mehrerer Stimmen zu vernehmen. Jetzt hörte man Tritte vieler Menschen der Treppe nahen; man kam die Treppe herauf, und auf der ersten Hälfte zeigten sich drei Männer, die wohl nicht auf den Empfang gefaßt waren, der ihnen bereitet war.

Sodann zeigten sich die weniger ausgezeichneten Damen, die jüdischen Kaufmannsfrauen, die Handwerkerfrauen, welche aus Ehrfurcht vor jenen Titularherrlichkeiten nur zu flüstern wagten. Nicht so gebieterisch nahm sich die vornehme Männerwelt aus, aber man weiß, daß die stumme Würde keineswegs die geringere bedeutet.

Ihr Atem stockte, sie glaubte flüstern zu hören, fieberhaft strengte sie die Sinne an zu sehen, zu hören: da flüsterte es wieder: »Nein, nein: noch nichtSo glaubte sie zu hören. Sie richtete sich leise auf, auch die Gestalt schien sich zu regen, es klirrte deutlich wie Stahl auf Stein. Da schrie die Geängstigte: »Dolios! Licht! Hilfe!

Das ganze Thal riecht nach SchwefelNun spüren auch die Dörfler den Geruch. In irgend einem Haus ist eine schwere Geburt. »Seht Ihrflüstern es die Frauen einander zu, »die Kinder können nicht mehr zur Welt kommen. Das rührt vom Sprengen herDie von St. Peter spüren es kaum, wie der Kaplan ein Netz des Aberglaubens um sie zieht. Und plötzlich geht die feste Sage unter denen von St.

Stöhnend erzählte er mir, was während meiner Abwesenheit vorgegangen. Gleich nach meinem Abgange hatte er an dem Zusammenstecken der Köpfe und dem heimlichen Flüstern unter den Leuten deutlich wahrgenommen, daß sie etwas im Schilde führten.

Als er seine Wanderung fortsetzte, sah er den Wald unter sich wogen wie ein sturmgepeitschtes Meer, doch unten auf dem Pfade war es still und ruhig. Er hörte nun, was er nie vernommen hatte. Der Wald war voll Stimmen. Es klang wie Flüstern, wie Klagelieder, wie barsche Drohungen, wie dröhnende Flüche. Es lachte, und es klagte, es war wie das Lärmen von vielen Menschen.

Wisset, daß ich die Räuber mit besorglicher Miene habe flüstern hören, im Wald werde nach ihnen gestreift, und die alten Weiber verrieten in ihrem Zorn die böse Absicht der Bande; sie schimpften auf uns und gaben zu verstehen, wenn die Räuber angegriffen würden, so müßten wir ohne Gnade sterben." "Gott im Himmel!" schrie der Jüngling entsetzt und verbarg sein Gesicht in die Hände.

Das wirkt augenblicklich. „Sie ist doch noch die Alte!“ flüstern die Dirnen und huschen hinweg, und auch die Knechte trotten davon, fest überzeugt, daß Klärle der Bärbel bloß einen Possen spielen wollte. Im Gifthofe geht alles wieder seinen gewohnten Gang.

Die Regungen der Luft wurden vernehmlich, wie ein Brausen aus der Höhe, die Stimmen der Insekten und das Flüstern der Blätter ließen sich verstehn, und das Licht schien zu erklingen. Je mehr Anje heranwuchs, um so weiter dehnte sie langsam ihre Streifzüge in die Wildnis der Einöde aus.

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