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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Gestern, zur stillsten Stunde, wich mir der Boden: der Traum begann. Der Zeiger rückte, die Uhr meines Lebens holte Athem nie hörte ich solche Stille um mich: also dass mein Herz erschrak. Dann sprach es ohne Stimme zu mir: `Du weisst es, Zarathustra?` Und ich schrie vor Schrecken bei diesem Flüstern, und das Blut wich aus meinem Gesichte: aber ich schwieg.
Ich sitz' in der Ecke, wo die Schatten der Mauern zusammentreffen. Nur Miez darf mit mir kommen, denn sie weiß, wo der Barbier aus dem Märchen wohnt. Aber laß' mich, Mutter, Dir ins Ohr flüstern, wo der Barbier aus dem Märchen wohnt. Es ist da in der Ecke der Terrasse, wo der Topf mit der Tulsispflanze steht. Mutter, das Licht ist grau geworden am Himmel; ich weiß nicht, wie spät es ist.
»Lieschen,« hört sie es leise flüstern. »Lieschen, komm.« Gleichzeitig zieht der Junge sie zieht und zieht sie langsam bis zur Tür. Noch ein scheuer Blick fällt zurück auf die Tote, aber plötzlich jagen beide immer noch Hand in Hand durch die Tür, durchs Haus auf die Straße. Atemlos laufen sie, rasen durch die Heide, durchs Dorf, rasch, so rasch ihre Kräfte es zulassen, weiter, nur weiter.
In der Sturmnacht, wenn der Regen auf die Blätter prasselt, wirst du mein Flüstern hören in Deinem Bett, und mein Lachen wird mit dem Blitz durchs offne Fenster in Dein Zimmer leuchten. Wenn Du wach liegst, an Dein Kindchen denkend bis spät in die Nacht, werd' ich singen zu Dir von den Sternen: »Schlaf, Mutter, schlaf.«
Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern, So drängen sich unter Flüstern, zwischen roten düstern Feuern, zwischen Häuserschatten und Mond, Die Männer, in Massen, hin in den Gassen und zwischen Gemäuern.
Sie standen da, nicht erwartungsvoll, nicht mit Gier, mit geheimnisvoller Leere, versunken in sich, und nur einige seufzend und schmachtend. Und in dem trübroten Flackern einer Lampe sah Herr Martin eine Bewegung in der Nische hinten, hörte flüstern. Herr Grasso kniete dort vor einem Sarge; aus dem hoben sich zwei weiße Arme; Spitzenärmel fielen von ihnen zurück.
Dann war wieder eine Weile Schweigen, dann wieder ein Seufzer wie unter drückender Bürde. »Was ist Ihnen?« flüsterte Maria; »erleichtern Sie Ihr Herz, sprechen Sie.« »O großer Gott!« murmelte die andere. »Wir sind in der Finsternis und können einander nicht sehen,« fuhr Maria zu flüstern fort; »alle schlafen, wir sind so gut wie allein. Sprechen Sie.«
Ich habe sie seit jener ersten Nacht nicht gesehen.« Mit einem Sprung stand Frau Gustava auf ihren Füßen. Sie ließ Gösta stehen und lief, ohne ein Wort zu sagen, zu ihrem Mann hinein. Die Leute im Auktionssaal sahen sie erregt auf ihn zu laufen und ihm etwas ins Ohr flüstern.
In Nacht und Nebel hatten sie Menschen gesehen und erkannt, ihre Gesichtszüge, ihre Gebärden, die Farbe ihrer Kleider. Sie hatten Reden, Flüstern, Seufzen durch dicke Mauern hindurch gehört.
Sie wußte zunächst selbst nicht, an was sie erwacht war, aber sie hatte das Gefühl: Irgend etwas ist nicht in Ordnung. Sie setzte sich im Bett auf, horchte, vernahm ganz deutlich den ihr wohlbekannten Ton der sich schließenden Haustüre und dann ein Flüstern außerhalb derselben. "Es ist jemand hinausgegangen," sagte sie sich, "wer hat nachts um 1 Uhr hinauszugehen?"
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