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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nur ganz flüchtig dachte ich daran, die paar tausend Mark für meinen Jungen festlegen zu wollen, ich errötete dabei über mich selbst. Drüben, im Osten, opferten sie ihr Leben ihrer Sache, und ich könnte mit dem lumpigen Gelde knausern! Es war ein frohes Arbeiten damals.

Ich kannte sie flüchtig: die Frau vom Tischler nebenan war's, dem Georg aus dem Elend geholfen hatte, und der jetzt täglich kam, um sich den »Vorwärts« zu holen. »Ich konnt' doch heut nicht fehlenstotterte sie, »ich mußt' doch dem gnädigen Fräulein zeigen, wie mächtig wir uns freuen, mein Karl und ich!

Nachdem sie noch flüchtig über die an Herrn von Tucher und den Nürnberger Magistrat zu sendenden Nachrichten beraten hatten, verabschiedete sich Stanhope. Der Präsident schritt lange Zeit, in tiefe Gedanken versunken, auf und ab. Von Minute zu Minute wurde sein Gesicht unruhiger und finsterer. Ein sonderbares, nagendes, nicht abzuweisendes Mißtrauen stieg in seiner Brust empor.

Der Träumer befindet sich in Pompeji an jenem Tage, welcher der unglücklichen Stadt den Untergang brachte, macht die Schrecknisse mit, ohne selbst in Gefahr zu geraten, sieht dort plötzlich die Gradiva schreiten und versteht mit einem Male als ganz natürlich, da sie ja eine Pompejanerin sei, lebe sie in ihrer Vaterstadt und, »ohne daß er's geahnt habe, gleichzeitig mit ihm«. Er wird von Angst um sie ergriffen, ruft sie an, worauf sie ihm flüchtig ihr Gesicht zuwendet.

Ein junger Mann, mit dem er während der Fahrt flüchtig bekannt geworden war, sagte im Vorübergehen: »Ja, haben Sie denn noch keine Lust, auszusteigen?« »Ich bin doch fertigsagte Karl, ihn anlachend, und hob aus Übermut, und weil er ein starker Junge war, seinen Koffer auf die Achsel.

Bald komm’ ich wieder, sobald es gehtUnd sie wollte fort. Aber Falk vertrat ihr behend den Weg. Er schaute sie an, – lange Zeit. Seine Lippen zitterten, als ob er reden wollte. Mely hielt seinem Blick Stand. Sie ließ die Arme schlaff herunterhängen, und eine herzliche, tiefe Betrübnis lag in ihrem Gesicht. Dann nickte sie flüchtig und ging.

So mußte dieser blutige Tyrann Von Tefflis enden! Kalaf, Timurs Sohn, Aus seiner Väter Reich vertrieben, flüchtig Von Land zu Lande schweifend, muß hieher Nach Peckin kommen und durch seltsame Verkettung der Geschicke glücklich werden! So führt das Schicksal an verborgnem Band Den Menschen auf geheimnißvollen Pfaden! Doch über ihm wacht eine Götterhand, Und wunderbar entwirret sich der Faden.

Karr fand Graufell; aber der Elch war in sehr gedrückter Stimmung. Er begrüßte Karr nur ganz flüchtig und begann sogleich von dem Walde zu reden. »Ich wüßte nicht, was ich dafür geben würde, wenn dieses Elend ein Ende nähmesagte er. »Dann müßte ich dir ja wohl mitteilen, daß es den Anschein hat, als könntest du den Wald rettensagte Karr.

Flüchtig fiel mir meine Geschicklichkeit ein, Kleider zu machen und Hüte zu garnieren, doch: ein Fräulein von Kleve eine Schneiderin, eine Putzmacherin unmöglich! Aber wie viel Tischkarten hatte ich nicht schon gemalt, wie viel Stühle und Tische und Kasten und Rahmen gebrannt, hier war vielleicht ein Weg, der sich betreten ließ.

Ich suchte mein Eigentum unter den arg mitgenommenen Fremdlingen heraus, die wie eine Schar flüchtig geordneter Landstreicherpaare am Boden umherstanden, und fragte nach meiner Schuldigkeit. »Das läßt sich aufbringen«, sagte der Alte. Ich ließ mich auf einem Hocker nieder und zog die Stiefel an. »Wo sind Sie gewesenfragte der Schuster.

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