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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Unsichtbar schwimmt sie in der Flut Geleit, Doch wo sie treibt, jagt weit den Menschenschwarm Mit großem Fittich auf ein dunkler Harm, Der schattet über beide Ufer breit. Vorbei, vorbei. Da sich dem Dunkel weiht Der westlich hohe Tag des Sommers spät, Wo in dem Dunkelgrün der Wiesen steht Des fernen Abends zarte Müdigkeit.
Er scheucht Wie eine Hand die Fledermäuse auf. Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht, Stehn sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, Wie Nachtgewölk. Ein langer, weißer Aal Schlüpft über ihre Brust. Ein Glühwurm scheint Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. Korn. Saaten. Und des Mittags roter Schweiß. Der Felder gelbe Winde schlafen still.
Du Weisheit meines höhern Ich, die über mir den Fittich spreitet und mich vom Anfang her geleitet, wie es am besten war für mich, Wenn Unmut oft mich anfocht: nun Es war der Unmut eines Knaben! Des Mannes reife Blicke haben die Kraft, voll Dank auf Dir zu ruhn. Du hast die Hand schon am Portal
Dir zu deinem eignen Ruhme Und zu Spaniens Ehr und Frommen Und zur Förderung der Kirche Wie zum Grausen des Mahoma!« Eine andre Stimme rufet: »Lebe hoch, o Taube, holde, Die für uns du hast geboren Einen Aar mit zweien Kronen, Zu vertreiben aus den Lüften Jeden raubergebnen Vogel, Mit dem Fittich zu bedecken Jeder Tugend bange Sorgen!«
Inzwischen nimm diese Ohrringe zum Andenken, und entferne dich. Zehnter Auftritt Kunigunde und Rosalie. Urkunden, Briefe, Zeugnisse? Hier sind sie. In diesem Einschlag liegen sie beisammen. Kunigunde. Rosalie. Was, mein Fräulein? Schau, o Mädchen! Ist dies die Spur von einem Fittich nicht? Was habt ihr da? Kunigunde. Leimruten, die, ich weiß Nicht wer? an diesem Fenster aufgestellt!
Mit metallhartem Rotgelb Hat sich des Himmels Westliche Wölbung beflammt. Mein Auge starrt staunend In die leuchtende Blende, Die wachsend fortglüht, Als sei nimmer ihr Ende Die lichtlose Nacht ... Da streift die brennende Lichtwand ein Fittich Der nachtschwarze Fittich Eines Dämmerungsvogels ... Eine kleine Spanne Und die Weite verschlang ihn.
Und wenn die Glut mit tausend Gipfeln sich Zum Himmel hob und zwischen Dampf und Wolken, Des Adlers Fittich deutend sich bewegte, Da trocknete die Träne, freier Blick Der Hinterlassnen stieg dem neuen Gott In des Olymps verklärte Räume nach.
Also trägt auch der Mensch Mit schwankem Fittich Sein zwielichtbefangenes Sein Vorüber an der stetig leuchtenden Kristallwand der Ewigkeit ... Er huscht dahin Ein Traum ein Wahn Auf schmaler Bahn So bald so bald Raubt seiner Gestalt Schattengefüge Des Nichtseins Farblose Wahrheitslüge.
Die Erscheinung breitete ihren dunklen Mantel einen Augenblick vor ihm aus wie einen Fittich; und wie sie ihn wieder wegzog, sah er ein taghelles Zimmer, in dem sich eine Mutter mit ihren Kindern befand.
Man sieht sich leicht an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittich werd ich nie beneiden. Wie anders tragen uns die Geistesfreuden Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! Da werden Winternächte hold und schön Ein selig Leben wärmet alle Glieder, Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen, So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.
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