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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich erwartete keinen Dank dafür, denn daß ich sie schaffen konnte, war Dank genug. Nur nehmen, nur gebrauchen sollten sie meine Klingen und Pfeile. »Warte die Zeit absagte mein Mann. Aber ich fieberte nach Tat, nach Wirken, ich konnte nicht warten. Dem Arbeiterinnen-Bildungsverein und einzelnen der führenden Genossinnen hatte ich mein Buch zur Verfügung gestellt.

Dann war er erkrankt. Seine Lunge fieberte. Die Sprache, seine Stimme, starb zuerst. Dann entglitt der Blick, die Augen erlöschten, und der warme Körper, den die Mutter umschlang, entfremdete sich selbst dem Mutterherzen und verschwand in der Kälte des Todes. Nun waren Monate vergangen. Niemals mehr hatte die Mutter den Flügel im Musikzimmer öffnen können.

Ja, wenn ich dir den schnöden Totenring, Den du mir wieder aufgesteckt, im Zorn Nicht vor die Füße warf, anstatt mich seiner Zur raschen Flucht noch einmal zu bedienen, So unterließ ich's bloß aus Scheu vor ihr. Ihr wollt' ich das Entsetzen sparen, ihr Die ewige Umschattung ihres Seins, Dir nicht Verzeih's, mich fieberte die Tat! Kandaules. Du bist ein Tor! Gyges. Ein Tor!

Als sie die weißen Sachen für den Kaplan aus einem Schrank herausholte und auf die grüne Chaiselongue ausbreitete, wurde sie sehr langsam in ihren Bewegungen; Robert zeigte ihr dies und das, was sie dann auch hinlegte; er drängte sie, schob sie, als sie zum Schluß zögernd vor der Chaiselongue stehen blieb, zur Tür hinaus: »Hochwürden wird sich vor uns schämenHochwürden aber lachte und fieberte; er war leidend, hilfsbedürftig und fühlte dabei mit Entsetzen, daß ein Rausch von seinem Kopf und seiner Brust Besitz nahm, daß eine wilde Begierde über seine Arme, über seinen Mund schlich.

Edgar konnte nicht jeden Tag mit der ungeliebten Geliebten zusammensein, aber auch Einsamkeit ertrug er nicht, sie machte ihn irr, wahnsinnig, jagte ihn in ewige Flucht durch die ewige Verfolgung des eigenen Ich, in Furcht vor dem Wahnsinn fieberte er, wie in der Zeit vor Esther. Er konnte nicht ohne Bücher, Zeitungen leben.

Und er sprach lebhaft davon, wie dem Manne zumute sein müsse, in einem Augenblick so jämmerlich als Opfer eines schikanösen Unfalls festgebunden zu liegen, wo die Kriegsstimmung durch Deutschland fieberte. Und zwischendurch sah er unruhig nach dem Fenster, denn der Regen nahm den heftigsten Charakter an und strich schräg und dicht hernieder.

Nein, sie war es nicht, sondern fremde, übermütige Mädchen, die einen Burschen neckten. Da, in dieser Minute bemerkte er, wie wenig hoch sich eigentlich sein Fenster über die Erde erhob. Und schon, kaum daß ers merkte, war der Gedanke da: hinausspringen, jetzt, wo sie sich ganz sicher wähnten, sie belauschen. Er fieberte vor Freude über seinen Entschluß.

Er saß nur still vor seinem Lichte, allnächtlich, wenn der Tag entflohn, und fieberte und schrieb Gedichte, ein Träumer, ein verlorner Sohn! Die Nacht liegt in den letzten Zügen, der Regen tropft, der Nebel spinnt ... O, daß die Märchen immer lügen, die Märchen, die die Jugend sinnt! Wie lieblich hat sich einst getrunken der Hoffnung goldner Feuerwein! Und jetzt?

Likowski fieberte vor Aufregung und übte Bewegungen und schrie nach der alten Frau, damit sie bestätigte: es sei schon fabelhaft viel besser. Er ordnete all seine Sachen und machte sein Testament. In Rücksicht auf den guten Vermögensstand seiner Verwandten vermachte er seinem Freunde, dem Oberleutnant Stephan Freiherrn von Marning, fünfundzwanzigtausend Mark. Stephan war ruhig.

Und die Männer von der Direktion waren da und fremde Herren, die maßen, klopften und bohrten. Und dann hörte sie, daß das Dorf niedergerissen werden sollte, der Unsicherheit des Gesteins wegen. Sie sah das alles kommen wie eine Märzahnung. Denn die Wege hier dünkten ihr jetzt öde und verworfen. Und Fredrik lag im Bett und fieberte.

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