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So ist zum Beispiel sein Fuhrwerk so seltsam beschaffen, daß ein Mensch, der von lebhafter feuriger Fantasie ist, wie du, mein Freund, wohl dahin gebracht werden kann, alles für eine Erscheinung aus irgendeinem tollen Märchen zu halten.

Was gilt's, er wär' im Stande, einem Andern das ganze Verdienst von dem zu lassen, was er geleistet hat! Selicour. Meinen Sie? Narbonne. Er wäre der Mann dazu! Mad. Belmont. Sein Sohn möchte in diesem Stück nicht ganz so denken. Charlotte. Jawohl, der ist ein junger feuriger Dichterkopf, der keinen Scherz versteht. Selicour. Würde der wohl einem Andern den Ruhm seines Werks abtreten? Charlotte.

Oh, hätt' ich ihn ertrotzt, wie ich's versuchte, Dann zitterte in deiner Seele jetzt Nur noch ein Schauder vor dem Mörder nach, Der dir das Atmen um so süßer machte, Dein Gatte aber würde, als dein Retter, Noch feuriger, wie je, von dir geküßt. Rhodope.

Ich werde eure Folie seyn, Laertes; eure Kunst wird aus meiner Unwissenheit desto feuriger hervorstralen, wie ein Stern aus der Finsterniß der Nacht; in der That. Laertes. Ihr scherzet, mein Herr. Hamlet. Nein, bey dieser Hand. König. Gebt ihnen Rappiere, Oßrik. Hamlet, ihr wisset, worauf ich gewettet habe? Hamlet.

Soll ich für dich durchs Feuer rennen? Mich für dich vom Felsen herabstürzen? Befiehl nur, mein lieber kleiner Freund, befiehl! Itzt tu' ich dir alles! Sogar sage ein Wort, und ich will für dich ein Verbrechen, ein Bubenstück begehen! Die Haut schaudert mir zwar; aber doch Prinz, wenn du willst, ich will, ich will Philotas. O mein bester, feuriger Freund!

Unsere Zweifel, ob das wohl in diesem Neste möglich wäre, zerstreute der Wirt, der uns mit großen, ausholenden Gesten und in feuriger Rede versicherte, es wäre der beste Mechaniker des Landes im Orte. Wir brachten das Rad zu dem berühmten Künstler und ließen es uns in der Wartezeit wohl sein bei den trefflichen Makkaronis, die uns der Herbergsvater vorsetzte.

Windet Euch, baut Bücher auf Bücher auf, sprecht Anathema über Anathema, die Macht einer Inspiration, die Macht einer Offenbarung, ausgesprochen in einem Weibe, das keine Professur, keine Ehre und irdische Anerkennung haben will, diese Glut einer Überzeugung, die sich wie ein feuriger Strom durch die Lande wälzen wird, ist nicht zu dämpfen, nicht auszulöschen.

Ein junger feuriger Monarch, nur der Liebe unterwürfig; ein stolzer Sieger, nur von der Schönheit besiegt; ein Sultan ohne Polygamie; ein Seraglio, in den freien zugänglichen Sitz einer unumschränkten Gebieterin verwandelt; ein verlassenes Mädchen, zur höchsten Staffel des Glücks, durch nichts als ihre schönen Augen, erhöhet; ein Herz, um das Zärtlichkeit und Religion streiten, das sich zwischen seinen Gott und seinen Abgott teilet, das gern fromm sein möchte, wenn es nur nicht aufhören sollte zu lieben; ein Eifersüchtiger, der sein Unrecht erkennet und es an sich selbst rächet; wenn diese schmeichelnde Ideen das schöne Geschlecht nicht bestechen, durch was ließe es sich denn bestechen?

Feuriger als die dunkle Sonne Europas steht über dem Steuer gepflanzt auf dem Fluß der Strahlenschleuder deines visionären leicht gewölbten Leibes weißflammend in seiner Figur. Da bricht in die mystische Geburt Asiens das Lauern deines schrägen Augenlides.

Ist das noch mein feuriger Carlitos, sind das meine Erna und Jorinde; und die beiden besten Kinder, Ben und Fred? Was ist aus ihnen geworden? Ange habe ich ihr schon entzogen! Sie hat das kleine Geschöpf mit einem Lineal geschlagen! O, ich erwürge diese Person nächstens!“ „Ange, Ange, beruhigen Sie sich! Vieles kann ja nach Ihren Wünschen geschehen!