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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Die Alte kam endlich los und eilte an die Landungsbrücke. Da lag Gustav mit bloßem Kopfe im Boot auf dem Bauch, aber er bewegte sich, und unter ihm war ein großer haariger Körper zu sehen. Bist du’s, Mama? grüßte Gustav, ohne sich umzudrehen. Sieh, was wir gefangen haben! Die Alte machte große Augen, als sie einen fetten Seehund erblickte, dem Gustav gerade das Fell abzog.
Der Zwerg Nase war besonders geschickt und glücklich in seinen Einkäufen. Daher ging er, so oft es ihm die Zeit erlaubte, immer selbst auf den Markt, um Geflügel und Früchte einzukaufen. Eines Morgens ging er auch auf den Gänsemarkt und forschte nach schweren, fetten Gänsen, wie sie der Herr liebte. Er war musternd schon einigemal auf und ab gegangen.
In anderen Fällen wird er durch Destillation aus den Pflanzentheilen gewonnen, vorausgesetzt freilich, daß er bei der Erwärmung nicht leidet. Wo er in sehr geringen Mengen vorhanden ist, wird er von warmen oder kalten Fetten, in denen er löslich ist, aufgenommen und dann mit Alkohol denselben entzogen.
Der Tabak wird sofort einen und einen halben Monat, nachdem der Samen aufgegangen, in einen fetten, gut gelockerten Boden versetzt. Die Pflanzen werden in geraden Reihen drei, vier Fuß voneinander gesteckt; man jätet sie fleißig und köpft den Hauptstengel mehrmals, bis bläulich grüne Flecken auf den Blättern als Wahrzeichen der *Reife* sich zeigen.
Was die Natur betrifft, habe ich schon gesagt, was sie gern ißt: braune Semmelrinde, auch hartes Zuckerbrod und Knackmandeln; ich rathe nicht zu vielen fetten Speisen, weil sie sich leicht dadurch ihre Garderobe beflecken könnte. Sie trinkt nicht viel, und setzt Comteßchen ihr alle Tage ihr Fingerhütchen voll Wasser in den Korb, ist es zum Trinken, Mundausspühlen und Waschen genug.
Die hätt Euch Eure Wunden noch bedeckt. Adam Ja, ja. Jedwedes Übel ist ein Zwilling. Hier von dem fetten jetzt kann ich ? Walter Ein Stückchen. Aus Limburg? Adam Rect' aus Limburg, gnäd'ger Herr. Walter -Wie Teufel aber, sagt mir, ging das zu? Adam Was? Walter Daß Ihr die Perücke eingebüßt. Adam Ja, seht.
Wie Nero dort auf Pracht und Wollust viel gewendet, Und wie Cleopatra den grösten Schatz verschwendet; Wie sich die Jesabel gezieret und geschmückt; Dieß wird bey Adlichen und Bürgers=Volk erblickt. Die wollen jezt an Pracht und zärtlichen Geberden, An stolz und fetten Tisch den Größten ähnlich werden.
Sie fing gute Bissen für sie, Raub, den sie sonst niemals bekamen, wie Hasen, Birkhähne und Rebhühner; sie ließ sie ihre fetten Ratten kröpfen, während sie unter anmutigen Gebärden und gurrend wie eine Kropftaube um sie herumschwänzelte und ihnen Anlaß gab, ihr ihre Aufwartung zu machen. Aber keiner von ihnen hatte sich veranlaßt gefühlt, sich näher mit ihr einzulassen.
Es war wenig Farbe in ihrem breiten, fetten Gesicht; die Augen, die hell wie Wasser waren, blickten lebendig, und sie bewegte die großen Hände, während sie sprach. Wenn die Leute sie bemerkten, traten sie aus den Reihen der Tanzenden und kamen heran, um sie zu begrüßen. Wessen Hand sie dann ergriffen hatte, den hielt sie fest, bis sie das erzählt hatte, was ihr heute morgen geschehen war.
Wesen und Wert der beiden Geschlechter und ihre Beziehungen zu einander bilden das Hauptthema des Buches. Eingeleitet wird dieses Thema durch die Verkündigung eines »neuentdeckten Gesetzes« über die Affinität der Geschlechter. Dieses Gesetz, nach welchem jene Individuen einander anziehen, die gegenseitig die ihnen fehlenden Bruchteile an Männlichkeit und Weiblichkeit komplettieren, hat zur Voraussetzung die Tatsache, daß kein Mensch ganz M (Mann) oder ganz W (Weib) ist, sondern stets auch Anlagen vom andern Geschlechte in sich hat. Daß niemand aus einem Gusse ist und es ganz einheitliche Exemplare irgend einer Art reine Typen »an sich« kaum irgendwo gibt, ist eine altbekannte Tatsache, und es liegt kein Grund vor, sie mit tiefgründiger Beredsamkeit auseinander zu setzen, als wäre sie eben erst entdeckt; deswegen aber kann man doch nicht wie Weininger es tut die Gesamtheit der Menschen als »sexuelle Zwischenstufen« bezeichnen, da die Geschlechtsmerkmale bei jedem normalen Individuum genügend überwiegen, um diese Bezeichnung auszuschließen. In fetten Lettern wird auch die uralte Wahrheit vorgebracht, daß es nicht jedem Individuum gleichgültig sei, mit welchem Individuum des anderen Geschlechtes es eine sexuelle Vereinigung eingeht, daß nicht jeder Mann für einen anderen Mann, nicht jedes Weib für ein anderes Weib seinem sexuellen Komplement gegenüber eintreten kann. Ganz gewiß kann nicht irgend ein geschlechtlich begehrtes Individuum durch jedes beliebige andere ersetzt werden. Aber daß diese Anziehung gerade darauf beruht, daß das eine Individuum in dem andern die ihm fehlenden Bruchteile an Männlichkeit oder Weiblichkeit sucht eine Formel, die Weininger etwa so darstellt, daß ein Individuum mit ¾
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