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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Simon empfand eine Vorliebe für diese Damen und freute sich immer, wenn sie kamen, denn es kam ihm so vor, als besuchten diese lieben, gütigen Frauen einen Saal voll kleiner, armer Kinder, um zu sehen, wie diese sich an einem Festmahl ergötzten. »Ist denn das Volk nicht ein großes, armes, kleines Kind das bevormundet und überwacht werden muß?« rief es in ihm, »und ist es nicht besser, es wird überwacht von Frauen, die doch vornehme Damen sind und gütige Herzen haben, als von Tyrannen im alten, freilich heroischeren Sinn?« Was aß nicht alles in der Eßstube, zu einer friedlichen Familie vereint!
Der Lärm des Volkes, anhaltend wie Meeresrauschen, umbrauste verworren das Festmahl, wie um die Harmonie der Stimmung zu erhöhen. Wenige nur gedachten des Gelages der Söldner. Man überließ sich glückseligen Träumen. Die Sonne begann zu sinken, und auf der andern Seite des Himmels kam bereits der Mond empor. Plötzlich wandte Salambo den Kopf, als hätte jemand sie gerufen.
Ein Chocoladenautomat und einer für Cigarren, ein Elektrisierapparat und einer, an dem man seine Kraft erproben konnte, während ein benachbarter Gelegenheit gab, das Körpergewicht vor und nach dem Festmahl zu bestimmen, "wonach der Wirt das Couvert berechnet," wie ein schelmischer Jüngling witzelte. Die Wittfoth stellte fest, daß sie in einem halben Jahr fünf Pfund zugenommen hätte.
Ei, das war besser als das Gehen auf der Landstraße! Auf diese Weise kamen sie sicher nach Nyhof, ehe das Festmahl zu Ende war. Aber dann hörte die Kleine plötzlich ein Brausen und ein Donnern hinter sich, das sie nur zu leicht wiedererkannte. Sie brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, um zu sehen, was es war, sie fühlte es schon im Nacken. Der Sturm war es, der sich wieder aufgemacht hatte.
Stets fand sich abends auf dem Platze vor der Häuptlingswohnung eine Gesellschaft junger, bis 30 Jahre alter Männer ein, die vor den weiblichen Zuschauern auf der Galerie in Kraftentfaltung und Geschicklichkeit mit einander wetteiferten. Der achte Tag bot den Kajanmägen wieder etwas Besonderes, nämlich ein Festmahl mit dem beliebten Klebreis als Hauptgericht.
Bei der zweiten Namengebung wird den Geistern durch die Priester ein Opfer von Schweinen und Hühnern gebracht; das Fleisch der Tiere wird bei fröhlichem Festmahl mit Freunden und Bekannten verzehrt. Darauf bringt man den jungen Weltbürger in die Wohnung des Häuptlings. Das Kind erhält hierbei den Namen, mit dem es weiter genannt werden soll.
Der Jopp, von allen der Größte, war der Leiter der Versammlung. Und als alle nun auf einem Haufen beisammen waren, zeigte er an, daß man jetzt zur Schwemmebachsennhütte hinaufgehe, denn heute sei der Käsfischtag. Nun müsse aber vor allem ausgemacht werden, wer dableiben und die Kühe hüten solle, während die anderen sich zu dem Festmahl begeben würden.
Nach diesem definitiven Begräbnis richtet die Familie des Verstorbenen ein Festmahl an, zu dem jedermann willkommen ist. Die eigentliche Trauerzeit beginnt erst nach dem Begräbnis. Nach dem Tode eines Häuptlings dürfen seine Untergebenen während der Zeit der tiefen Trauer keine Feldarbeit verrichten, nicht eine oder mehrere Nächte ausserhalb des Hauses verbringen, keine Näharbeit vornehmen.
An dem Tage, wo das Opfer und Festmahl stattfanden, durfte das Feuer in der amin aja nicht ausgehen, in allen anderen Wohnungen dagegen durfte überhaupt keines angemacht werden. Männer und Frauen benützten jetzt zum Anzünden ihrer Zigaretten vorzugsweise Hölzchen aus dem Herdfeuer des Häuptlings, während sie sich sonst ihres Feuerzeugs bedienten.
Als sie sich fluchend erheben, ist der Böse verschwunden, aber seine goldenen Versprechungen schweben gleich strahlenden Kronen über den Scheiteln der Kavaliere. Das Weihnachtsfestmahl Am Weihnachtstage gibt die Majorin Samzelius ein großes Festmahl auf Ekeby. Da sitzt sie als Wirtin an ihrem Tisch, der für fünfzig Gäste gedeckt ist.
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