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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Guten Abend, antwortete der Knecht, indem er einen unbefangenen Ton anschlug, bereit, den Überlegenen zu spielen, sobald er über den jungen Mann im Klaren war. Gustav nahm den Platz auf dem Hochsitz ein, stützte sich mit dem Ellbogen aufs Fensterbrett und ließ sich von der Mutter eine Tasse Kaffee einschenken, in die er sofort Branntwein goß. Während er trank, betrachtete er Carlsson heimlich.

Oben in ihrem Zimmer ließ sie sich auf einen Stuhl fallen, stützte die Ellbogen auf das Fensterbrett und weinte Thränen des bittersten Unmutes. »O wie schrecklich ist es jetztstieß sie schluchzend heraus. »Warum hat auch der Papa wieder eine Frau genommen, – es war so viel, viel hübscher, als wir beide allein waren!

Kein zweckdienlicher Kasten im Zimmer, und schon schwang sich Aeneas, das kostbare Pergament in der Hand haltend, statt den Ehemann so ins Jenseits zu stürzen, in unbegreiflicher Verwechslung selbst auf das Fensterbrett und sprang zum letztenmal hinab in den Teich, dessen Wellen auch vor ihm bereits manchen Überraschten geborgen haben mochten.

Das Fenster ging nach der Großstuga; daran saß er in seinen Erholungsstunden und beobachtete die Bewegung der Herrschaft; auch konnte er hier zeigen, daß er zu schreiben verstand. Abends machte er das Fenster auf, legte die Ellbogen aufs Fensterbrett und schmauchte eine Pfeife oder einen Zigarrenstummel, den er aus der Westentasche hervorsuchte. Oder er las ein Wochenblatt.

Musterhaft ruhig nahm er aus seinem Köfferchen mit dem ersten Griff ein Bündelchen Papiere, sowie ein Notizbuch, ging damit, als verstünde sich das von selbst, unter vollständiger Vernachlässigung des Oberkassiers, zum Kapitän und breitete auf dem Fensterbrett seine Beweismittel aus.

Ich schwang mich lautlos auf das Fensterbrett, wartete still ein wenig, ob das Zittern meiner Glieder sich legen würde und darüber die hellen Lider vor mir im Lichtschein sich öffnen möchten, aber beides blieb, wie es war, und so ließ ich mich leise in den Raum nieder, trat auf das Bett zu und setzte mich auf den hölzernen Rand. Ich wurde sonderbar ruhig, als ich dort nun saß.

Kasperle sprang vom Fensterbrett herab, zerrte zwei Stühle heran, nahm einen Stock, der in der Ecke lehnte, und bums, bums! schlug er auf die Stühle ein. »Warte du, warte duschrie er. »Ja, warte dusagte jemand und hielt Kasperle fest »Aber Kasperle, was machst du dennDer alte Haushofmeister sah ganz verdutzt dem kleinen Burschen in das bitterböse Gesicht.

»Ich werde dich nicht vergessen, bald muß es sich entscheiden, wird das Kind gerettet, ich schwöre es dir, dann bist du es auchSo kehrten sie in die Stadt zurück. Nach vier Wochen war abends Esther vor der Schwelle von Edgars Tür, dort hatte sie den ganzen Nachmittag gewartet. Auf das Fensterbrett des nächsten Stockwerks gehockt, da sie in ihrem Zustand nicht lange stehen konnte.

Ein Bett, ein Stuhl, ein Tisch, ein Schrank, Und mittendrin ein Mädel schlank, Meine lustige, liebe Jeannette. Braune Augen hat sie, wunderbar, In wilden Ringeln hellbraunes Haar, Kirschroter Lippen ein schwellend Paar, Jeannette! Jeannette! Am Fensterbrett ein Efeu steht, Durchs grüne Geranke die Liebe späht, Meine lustige, liebe Jeannette. Türe auf! Da liegt mir am Halse das Kind.

Wenn ich im Klettern innehielt, hörte ich mein Blut und das Meer brausen und klopfen. »Wenn wir unter der Erde sind ...« Wie bald wird es sein, Mut, meine Seele! Noch bist du über der Erde und schon ein erhebliches Stückchen höher, als eben noch. Wenn dieser knorrige Arm der alten, guten Efeustaude standhält, so erreicht meine Hand das Fensterbrett.

Wort des Tages

ibla

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