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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Hinzelmeier drängte das Mädchen sanft in die Kammer zurück und stemmte die Hände auf das Fensterbrett, um sich mit einem Satz hineinzuschwingen; da h

»So, nun bist du reisefertig, mach’ deine Sach’ brav, mein Kindsagte sie und küßte Ilse auf die Wange. Die hörte nichts. Mit leichtem Sprunge schwang sie sich auf das Fensterbrett und von dort stieg sie in den Baum. Aengstlich blickte ihr Nellie nach. Aber sie hatte nicht Ursache, besorgt zu sein. Ilse kletterte leicht und gewandt wie ein Eichkätzchen trotz ihrer schweren Stiefel.

Überströmt von Süße und Ernst sagt es mit weicher Stimme: »Siehst du siehst du; oh, ich wußte es, Elfriede. Nun bin ich wieder gekommenSie hält sich am Fensterbrett fest, sieht auf das Männlein, schreit auf: »Adolf!« »Ja, Elfriede. Ich habe mich in allen Nöten für ihn bereit gehalten, ich habe so lange geharrt. So bitteres drum erduldet. Aber freut euch, die mit mir gewartet haben

Das magere grauhaarige Fräulein hatte die Hyazinthengläser beiseite geschoben, den linken Ellenbogen auf das Fensterbrett gestützt und saß gebückt in dem Schneelicht da. Draußen schmolz in dem Vorgarten ein grelles Weiß, von Fußspuren durchbrochen, langsam ab unter der Mittagssonne; dünne schwärzliche Wasser rieselten um die Bäume.

Johanna kam und setzte sich zu dem Kind, während Innstetten die zahllosen Dinge, die bunt durcheinandergewürfelt noch auf dem Fensterbrett umher wieder in den Nähtisch einzuräumen begann. Dann und wann wußte er sich nicht recht Rat und mußte fragen. »Wo haben die Briefe gelegen, Johanna?« »Ganz zuunterst«, sagte diese, »hier in diesem Fach

Sie wurde auf einmal sehr rot und machte sich an den paar kümmerlichen Geranienpflanzen zu thun, die in irdenen Töpfen auf dem Fensterbrett standen. "Werft doch die elenden Stöcke fort", schalt er. "Es kommt doch nichts darnach." "Sie wollen nicht gedeihen, zu wenig Sonne", antwortete sie. Sie hatte wieder ihre gewöhnliche, gelbblasse, kränkliche Farbe. Zu wenig Sonne. Er fing dies Wort auf.

»Das ist ja eine sonderbare Geschichtesagte der Student. Und dann fragte er den Jungen aus, bis er ungefähr alles wußte, was Nils Holgersson seit seinem Weggange von Hause widerfahren war. »Du hast es wahrhaftig gutseufzte der Student. »Ach, wer doch an deiner Stelle wäre und alle seine Sorgen hinter sich lassen könnteBataki stand draußen auf dem Fensterbrett und hörte zu.

Da zieht sie die Gardine zur Seite und öffnet das Fenster, und er sieht ihr schönes, gutes Gesicht. Sie ist gut und sie ist klug. Ihr Blick fällt segnend wie der Blick der Sonne auf alles, was ihr in den Weg kommt. Sie lenkt und sie behütet. Wo sie ist, muß alles wachsen und gedeihen. Sie trägt das Glück in sich. Er schwingt sich auf das Fensterbrett zu ihr und ist glücklich wie ein Liebender.

Unter dem großen einscheibigen Fenster stand eine Couchette und auf dem Fensterbrett ein langer Korb aus Golddraht, mit blühenden Pflanzen gefüllt; die eine Wand nahm der Schreibtisch ein, aus glattem Holz, ohne jede Schnitzerei; seine breite Tischplatte hatte ihrer ganzen Länge nach ein Postament zur Aufnahme lieber Freundes- und Familienbilder, in der Mitte eine höhere Konsole mit dem weißen Marmorkreuz darauf.

Nachdem Rapp in der Kammer eine Weile gearbeitet hatte, pustend und schnaubend, sah Carlsson ihn den Kopf herausstecken und hörte ihn leise den Befehl geben: – Holen! Carlsson holte, und bald erschien ein schwarzer Körper draußen auf dem Fensterbrett. – Hol steif! befahl Rapp. Carlsson holte an.

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