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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der häßliche, trotzige Ausdruck schwand aus ihrem Gesichte und wer sie jetzt sah, würde nicht geglaubt haben, daß diese Ilse und die andre, die sich vor kaum einer Stunde so wild und unbändig betragen, ein und dieselbe sei. Fräulein Güssow hatte den Kopf auf das Fensterbrett gestützt und blickte gedankenvoll hinaus in den Garten.

Er sah hinauf zu Vaters Flinte, die neben dem dänischen Königspaar an der Wand hing, und nach den Pelargonien und Fuchsien, die auf dem Fensterbrett blühten. Ganz zuletzt fiel sein Blick auf ein altes Fliegennetz, das am Fensterkreuz hing.

Um die durch jedes Fenster eindringende kalte Luft von den Töpfen fern zu halten, legt man auf das Fensterbrett quer einige Stäbe und auf diese ein der Länge nach rechtwinklig gebogenes Stück Pappe, so, daß die hochstehende Hälfte dem Fenster zugewendet ist. Die kalte Luft fließt dann unter der Pappe ab.

Man warf sie endlich fort, ein armes Mädchen Stellt' sie aufs Fensterbrett im kleinen Zimmer, Die Tauben gurrten dort am grünen Lädchen, Der Kirchturm schien so nah im Abendflimmer, Doch Menschenstimmen klangen nur von ferne, Und rings versank des Lebens Hast und Mühen, Ein warmer Regen fiel, dann zündeten die Sterne Ihr Freundeslicht ... da fing sie an zu blühen! Der Brunnen.

Der Nachbar begütigte unverändert lächelnd: »Ei nein. Wie wird doch das ganze Geld weg sein, für die Pomade und das Barbieren? Wo wird es sein? In der Röhre, in der Röhre; bei der alten TanteDer Barbier auf dem niedrigen Schemel, der mit Blutflecken bedeckt zum Zahnziehen diente, stöhnte: »Nicht bei der TanteResolut nahm der Nachbar Löffel und Schere vom Fensterbrett, suchte erst in der Ecke nach dem Rohr, stieg am Fenster in den Abgrund. Er machte den Mund nicht wieder zu. Flüsternd kam er hinter dem Barbier her: »Bist du nicht rausgegangen?« »Nicht rausgegangen.« »Giebst dein Wort drauf, BarbierDa pfiff der Nachbar, ging auf den Spitzen mit Löffel und Schere ans Fenster, legte alles vorsichtig nebeneinander, schlüpfte ohne eine Silbe, nur mit der Hand den Barbier leicht am

Der beste Platz für die Zimmerpflanzen ist das Fensterbrett eines vorspringenden Erkers, der von drei Seiten Licht erhält. In einem solchen Erker können die Pflanzen auch noch ohne Schaden etwas vom Fenster entfernt stehen. Demnächst ist das Fensterbrett eines gewöhnlichen Zimmers am vorteilhaftesten.

Vom nahen Fensterbrett nahm sie den gelben, fast zahnlosen Kamm und fuhr sich heftig, ihre Hand zitterte nicht, ins Haar. Es war noch voll und ziemlich lang und ordnete sich schnell. Dann teilte sie es in zwei Teile und flocht aus jedem einen Zopf, dessen letzte, ganz enge Maschen sie offen ließ, so daß sie sich wie kleine Fingerchen emporkrümmten.

Darf ich Sie bitten, mich anzuhörenEr setzte sich auf das Fensterbrett, kreuzte die Beine, und, mit offenbarer Absichtlichkeit so ruhig als möglich scheinend, begann er: »Ich bin jetzt Gutsbesitzer, wie Sie vielleicht wissen, bin aber früher Offizier gewesen.

Die großen, schmalen russischen Windhunde liefen beschäftigt hinter den Lehnstühlen hin und her, durchquerten in langem Tanzschritt mit wiegender Bewegung das Gemach, hoben sich wie Wappenhunde auf und schauten, die schmalen Pfoten auf das weißgoldene Fensterbrett gestützt, mit spitzem, gespanntem Gesicht und zurückgezogener Stirn nach rechts und nach links in den Hof.

Aber für dergleichen gebrach es ihr an Wahrnehmung, wie denn auch der mit Schildpatt ausgelegte Nähtisch, trotz all seiner Eleganz, zu den beiden hellblauen Atlas-Sophas nicht recht passen wollte. Noch weniger zu dem weißen Trumeau. Links neben ihr, auf dem Fensterbrett, stand ein Arbeitskästchen, darin sie, gerade als Hradscheck eintrat, nach einem Faden suchte.

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