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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ihr seid Grünschnäbel. Du fragst mir ooch nich, wennste deine Emma vermöbelst. Ick kann mir uffhängen, wenn ick willRutschinski stellte ihm eine Flasche Schnaps auf das Fensterbrett: »Son oller Mann und sich uffhängen, det hat keenen Dreh. Naßken trinken Se man eins mit MutternDer Alte winkte ab. Er saß in dem wüsten Zimmer allein auf der Matratze, hockte stundenlang.

Im Vorzimmer an der Wand hängt ein Kasten, da sind zwanzig oder dreißig solcher Schlüssel drin. Einer wird doch passen! Wir müssen sie durchprobierenSie brachte eine Handvoll kleiner Schlüssel und legte sie geräuschlos einen neben den andern aufs Fensterbrett. Sie versuchte es mit dem ersten. »Das ist der Schlüssel vom Uhrkasten drüben im Speisezimmer. Der taugt nicht. Der ist zu groß

Draußen über dem Garten ging der Mond auf und schien in den gläsernen Käfig. Der tote Grashüpfer drehte sich langsam an der Oberfläche des Wassers, und sein Schatten bewegte sich, schaurig anzusehen, grau und groß auf dem Fensterbrett, auf dem der Glaskäfig stand.

Ich habe den Blumentopf auf das Fensterbrett gestellt, an die sichtbarste Stelle. Auf das Bänkchen vor dem Fenster werde ich noch andere Blumen stellen, lassen Sie mich nur erst reich werden! Fedora kann sich nicht genug freuen unser Zimmer ist jetzt ein richtiges Paradies, so sauber und hell und freundlich. Aber wozu war denn das Konfekt nötig?

Allmählich, da es feststand, begann sein Inneres sich daran zu ordnen. So wurde er klein, einfach, und fing an nüchtern zu schauen. Hier und da war ein Fenster geöffnet. Der Kopf eines Hausmädchens wurde sichtbar, man klopfte einen Betteppich aus. Ein Student, schwarzhaarig, mit wulstigen Lippen, augenscheinlich ein Russe, drehte auf dem Fensterbrett seine Frühstückszigarette.

Der Hund, der den ganzen Tag bei ihr im Zimmer hatte bleiben müssen und sehr unruhig gewesen war, stürzte jetzt ans Fenster, das auf die See hinausging, und legte die Pfoten aufs Fensterbrett, um hinauszusehen. Mary trat zu ihm. Im selben Augenblick fuhr Onkel Klaus fort. Unten in den Zimmern aber wurde ein Choral angestimmt, das Trauergefolge kam.

Ich denke: lebst du noch? und steig aufs Fenster Und will dem Kerl das Gehen unten legen: Als jetzt, Ihr Herrn, da ich zum Sprung just aushol, Mir eine Handvoll grobgekörnten Sandes Und Kerl und Nacht und Welt und Fensterbrett, Worauf ich steh, denk ich nicht, straf mich Gott, Das alles fällt in einen Sack zusammen Wie Hagel, stiebend, in die Augen fliegt. Adam Verflucht! Sieh da! Wer tat das?

»Es ist weitaus das größte Exemplar dieser Gattung, das jemals gefunden wurde; ich hätte nie geglaubt, daß der giftige 'Sturmhut' noch in solchen Höhen wächst«, sagte er klanglos, nachdem er uns einen Gruß zugenickt, und legte die Pflanze mit umständlicher Sorgfalt, damit ihr kein Blatt geknickt werde, auf das Fensterbrett.

Da stieg das Kasperle flink auf das Fensterbrett, nahm einen langen Stock, der in einer Ecke lehnte, und bums, bums schlug er an der Base Fenster. Die hatte gerade ihre Haube abtun wollen und fiel vor Schreck mitsamt ihrer Haube kopfüber in die Waschschüssel. Sie pustete und ächzte und meinte nicht anders, als ein Gespenst sei draußen vor ihrem Fenster.

Und er kletterte auch ganz still auf das Fensterbrett, als der Haushofmeister gegangen war, und schaute hinaus. Nicht weit vom Schloß lag eine mauerumrankte kleine Stadt, rechts kamen Wiesen und Wälder und auf einer Anhöhe lag Schloß Lindeneck. Kasperle guckte sich beinahe die Augen aus dem Kopf, und da sah er in der Ferne wieder ein Schloß liegen.

Wort des Tages

ibla

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