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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Revolution fegte alle den kleinen Bühnenkram zur Seite, ich wurde brodlos und war zuletzt froh, ein kleines Stellchen bei der geheimen Polizei zu erhalten. Dies war die Zeit, wo ich die Ehre hatte, Sie, meine Herren, als verkleidete Ausländer in Carmagnolentracht zu entdecken und die gute Absicht hegte, Sie als Spione des Auslandes, für welche ich Sie hielt, unter das Beil zu liefern.

Als meine Erzählung zu Ende war, fragte ich: »Und du, Upi, was würdest du erwählen, so ein Engel aus dem Himmel käme, dich zu fragen, was du begehrtest?« »Wahrlich, Herr, ich würde ihn bitten, dass er mich mitnähme nach dem HimmelIst das nicht bezaubernd? fragte Tine ihre Gäste, die es vielleicht ganz verrückt fanden ... Havelaar stand auf und fegte sich etwas von der Stirn. ZW

Tords Weg führte hinauf zu einer bewaldeten Höhe. Der Pfad war breit. Jeder Windstoß, der durch die dichten Bäume dringen konnte, fegte das trockne Laub in raschelnden Wirbeln den Pfad hinan. Tord kam es einmal ums andre vor, als ob jemand hinter ihm ginge. Er sah sich oft um. Zuweilen blieb er stehen, um zu lauschen, aber dann merkte er, daß es die Blätter und der Wind waren, und er ging weiter.

Dann hopste er in die Höhe, um den Schnee abzuschütteln, und rief bei jedem Hopser: "Kalt ist es, sagte die Trollbraut, als sie bis zum Gürtel im Eis steckte!" Der Vater war nicht da, die Mutter fegte den Schnee zusammen und trug ihn, ohne ein Wort zu sagen, hinaus. "Nach was glotzt Du denn?" fragte Aslak den Thorbjörn. "Nach nichts", sagte der Junge, denn er hatte Angst.

Frau Hinkel stellte den Korb, den Spinnrocken, den Bratspieß, die Pfanne, die Schüssel, den Topf und den Wasserkrug an ihre Stelle, und Gackeleia setzte das Hühnernest, wo es hin gehörte. Dann machte Gockel aus grünen Zweigen zwei große und einen kleinen Besen, und fegte mit Hinkel und Gackeleia den Boden ein wenig rein. Gackeleia fuhr ganz stolz und geschäftig mit ihrem Besen umher.

Daher fegte der erste beste, politische Mißerfolg die hellenische Kolonisation wieder weg, während der romanische, mit dem Boden verwachsene Bauer, sich nicht mehr verdrängen ließ. Aber warum haben die Römer so gründlich kolonisiert und die Griechen der hellenistischen Zeit so oberflächlich?

Frau Matzke in der Thür ihres Hauses sah sie sich entfernen. Sie sagte gar nichts. Sie nahm ihren Besen wieder auf und fegte. Man sah die Silhouette ihres gebückten Rückens, die wüthende Wucht der Besenstösse, mit denen sie den Staub aufwarf und in die Schaufel schob. Sie fegte. Man fürchtete, dass der Zudrang zu der Versammlung ein sehr grosser würde.

Über der kahlen Erde, so unbarmherzig zerrissen und wieder zerrissen, schwelten stinkende Gase, die gelb und braun träge umherwanderten. Es wurde Gasbereitschaft befohlen. In diesem Augenblick setzte schlagartig ein ungeheures Feuer ein. Erde sprang auf in fauchenden Fontänen, und ein Hagel von Splittern fegte wie ein Regenschauer das Land. Einen Augenblick stand jeder erstarrt.

Sie machte nun Feuer im Kamin an, fegte die Zimmer und machte die Betten, darnach kochte sie Essen und putzte Alles aufs beste auf. Und als sie mit dem Kochen fertig war und für alle ihre Brüder zugerichtet hatte, setzte sie sich selber hin und , legte dann ihren Löffel auf den Tisch und kroch unter das Bett des jüngsten Bruders.

Hans zog seinen Winterpelz aus, fegte die Silberasche zusammen, daß auch kein Stäubchen übrig blieb, that die Goldbrände und das Zusammengefegte in den Pelz und band dann die Zipfel desselben mit seinem Gürtel zusammen, so daß nichts herausfallen konnte.

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