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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
Wenn sie sprach, war sie angenehm und natürlich, besonders wenn sie kindischlaut lachte; hingegen wenn sie schwieg, schien sie etwas bedeuten zu wollen und machte mit der Oberlippe eine fatale Miene. Ich sprach sehr viel mit ihr durch, sie war überall zu Hause und merkte gut auf die Gegenstände. So fragte sie mich einmal, was das für ein Baum sei.
»Und ich im Juli,« rief Hagen, und schwang sich flatternd vor Ungeduld neben den Kutscher auf den Bock: »Adieu, adieu.« Ein unterdrücktes Schluchzen der Baronin, Sieglindens, einiger Diener und Dienerinnen machte sich Luft. Gertrud und Bertram standen Hand in Hand. Sie war sehr blaß; über sein Gesicht blitzte das fatale Zucken, das die ganze Zeit hindurch nicht mehr zum Vorschein gekommen war.
»Du bist ein wunderlicher Dränger, Freund,« lächelte Felix, »daß Du Dich so eifrig bemühst, Dir eine vielleicht fatale Last aufzubürden.« »Wenn ich Dir aber nun versichere, daß ich vielleicht weit mehr Egoist als irgend etwas Anderes bin, und Dir möglicher Weise den Vorschlag nur gemacht habe, um mir selber aus einer Verlegenheit zu helfen?« »So würde ich Dir nicht glauben.« »Und doch ist dem so.
Seit seinem Abgang von Marienwerder, den ich nicht weiter berühre, da ich denke, Sie haben durch Emma und meine Schwester die fatale Geschichte, die uns nun seit 8 Monaten peinigt, hinreichend erfahren, ist er hier von unserem lieben herrlichen Prediger unterrichtet und eingesegnet worden.
Wie weinte die Marie, wie erschrak der Bruder, als ich athemlos in den Bäckerladen stürzte, die fatale Begegnung erzählte und damit schloß, daß ich noch heute aus Wien fort müsse, wenn ich nicht erschossen werden wolle! ... Ich zog sogleich meine Civilkleider wieder an, welche ich aus Vorsicht aufbewahrt hatte, das Handgeld war fort, doch besaß ich noch Geld, Marie gab, was sie hatte, der Bruder in seiner Angst, was er zu entbehren vermochte, ich versprach in der Nähe Arbeit zu suchen, vor Eile bekam ich keine Zeit zum Weinen, mein Schatz sank beinahe in Ohnmacht, ich aber lief aus der Stadt, so rasch ich es vermochte, ohne Aufsehen zu erregen.
Ich wandte den Kopf etwas zur Seite und sah, daß ein Herr mich ziemlich ungeniert anstarrte. Ich kannte ihn nicht; aber mein schlechtes Gewissen! Ich wurde blutrot und drehte den Kopf zur Seite; wie unter einem hypnotischen Zwang mußte ich nach einiger Zeit wieder hinsehen; noch immer dieses fatale Anstarren.
"Also werde ich ihr den Tod bringen müssen", sagte der Major bitter lächelnd; "weiß man in der Familie um diese Geschichten? Was denkt man von der Krankheit?" "Wie ich Ihnen sagte, Herr Baron; die Familie, der Hof und die Stadt weiß nicht anders, als daß sie sich erkältet haben muß; die törichten Leute bringen auch noch die fatale Oper ins Spiel und lassen sie am 'Othello' sterben.
»Hm, hm, hm,« sagte Hopfgarten nachdenklich, ohne die letzte Bemerkung auch nur zu hören, »das ist doch eine recht fatale Sache und von dem jungen Mädchen die bei ihr war, werden Sie da auch Nichts gehört haben.« »Von der kleinen Hedwig? die dient hier in einem deutschen Kosthaus,« sagte Herr Mehlmeier ruhig.
Der General hatte nicht nur aufmerksam, sondern auch theilnahmevoll zugehört und sagte, als Frau von Carayon schwieg: »Ja, meine gnädigste Frau, das sind sehr fatale Sachen, Sachen, von denen Seine Majestät nicht zu hören liebt, weshalb ich im allgemeinen darüber zu schweigen pflege, wohlverstanden so lange nicht Abhilfe zu schaffen und überhaupt nichts zu bessern ist.
Gegen Morgen hörte Gockel noch halb im Schlafe etwas um sich her rasseln, es war noch sehr dunkel in dem Stalle; aber er sah etwas an der Erde hinlaufen und verschwinden, er stieß Frau Hinkel und sagte: "Mir war gerade, als wenn die fatale Puppe der Gackeleia vorüber gelaufen wäre." Da sprach eine Stimme: "Keine Puppe, es ist nur Eine schöne Kunstfigur."
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