Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Niemals hat man ein Beispiel erlebt, daß sie einem Zinsmanne die Frist verlängerte oder einem bedrängten Familienvater mit einem Kapitälchen aus der Noth half, dagegen zahlte sie ihre Schulden sehr ungerne, um die Gläubiger in der christlichen Geduld zu üben und ließ Jeden in der Noth stecken, damit die Bedrängten ihr Vertrauen mehr auf Gott als auf Menschen setzten.
Versucht ein mit wenig Glücksgütern bedachter Familienvater sich mit den Seinen einem Vergnügen zu überlassen und verläßt er seine Werkstatt, ohne für Steuern, Miethe und die künftigen Bedürfnisse gesorgt zu haben, so belehrt ihn die öffentliche Meinung durch ihre Kritiken und der Steuereinnehmer durch seine Exekutoren, daß er kein Recht zur Sorglosigkeit habe, und er muß, trotz seines Hangs dazu, sich derselben entschlagen.
Meistenteils erlernt jeder das väterliche Handwerk; denn dazu neigen die meisten von Natur. Hat aber jemand zu einem anderen Berufe Neigung, so nimmt ihn durch Adoption eine Familie auf, die dasjenige Gewerbe betreibt, zu dem er Lust hat. Dabei sorgen nicht nur sein Vater, sondern auch die Behörden dafür, daß er zu einem würdigen und ehrbaren Familienvater kommt.
Ich halte meine Karriere weder geschäftlich, noch, sagen wir scherzeshalber: politisch für beendigt ... aber das rechte Vertrauen der Welt gewinnt man erst, wenn man Hausherr und Familienvater ist. Dennoch hat es an einem Haar gehangen, Tony ... Ich bin ein bißchen wählerisch. Ich habe es lange Zeit nicht für möglich gehalten, auf der Welt eine Passende zu finden.
Sockel. Leider! Verstanden? Haben vielleicht Kinder! Sockel. Jawohl. Wolf. Ach, das ist ja sehr traurig. Wie viele? Sockel. Mein Gott, soviel Sie wollen, verschaffen Sie mir nur den Bau. Wolf. Ja das muß ich wissen. Sockel. Fünf, und zwei noch zu erwarten! Verstanden? Wolf. Entsetzlich! Das rührt mich! Sockel. Lassen Sie sich erweichen. Nehmen Sie die zweitausend Gulden. Sie sind Familienvater!
Der wahre Held von Chaironeia ist nicht der Redner, der auf dem Marktplatz mit seinen gut vorbereiteten Tiraden den Makedonenkönig vernichtete, sondern es ist der schlichte athenische Handwerksmeister und Familienvater, der pflichtgemäß für seine republikanische Freiheit unter den Lanzen der makedonischen Veteranen den Tod findet.
Mit Ungeduld erwartete man die Austeilung von Geschenken; da ich aber weder wusste noch sehen konnte, wer Häuptling, Freier oder Sklave war, so wäre mir diese Aufgabe auch jetzt wieder sehr schwer gefallen, wenn nicht bereits früh Morgens einige niedrigere Häuptlinge zu mir gekommen wären, um zu überlegen, wie ich am besten vorgehen sollte. Sie machten den Vorschlag, dass die Häuptlinge von allen 17 Häusern mir der Reihe nach ihre panjin vorstellen und dabei mitteilen sollten, wer auf ein grösseres und wer auf ein kleineres Geschenk Anspruch machte. So geschah es denn auch; trotzdem war es in den nächsten Tagen äusserst ermüdend, so viele Personen beschenken zu müssen, die alle um mehr baten, und den Vorrat dabei nicht aus dem Auge zu verlieren. Meine beiden vornehmsten Ratgeber standen mir treu zur Seite und zogen schliesslich die Unzufriedenheit derjenigen auf sich, die ohne sie ein grösseres Geschenk von mir erwartet hatten. Auch jetzt kamen weitaus mehr Frauen und Kinder als Männer, um ein Geschenk zu erbitten; doch fehlten auch letztere nicht, besonders die Familienväter suchten eifrig für ihre Kinder ein hübsches Stück Zeug, etwas Perlen, oder eine Tasse mit Salz zu erwischen Die Mütter steckten mir sogar die bewegungslosen Händchen ihrer Säuglinge zu, damit ich etwas Perlen für ein Armband oder ähnliches in sie hineinlegte. Aus manchen Häusern führte man mir 60-70 Personen auf ein Mal zum Beschenken zu, so dass ich täglich nur einige Häuser abmachen konnte. Da ich ausserdem noch mit den einen handeln, die anderen auf Krankheit untersuchen und mit Arzneien versehen musste, waren die Tage in Long Nawang von morgens bis abends sehr belegt. Ich war sogar nicht immer imstande, den vielen Einladungen der Häuptlinge in ihre amin Folge zu leisten, und hatte alle Mühe, meine schwerkranken Patienten in den verschiedenen Häusern zu besuchen. Da sich das Dorf mehrere Hundert Meter dem Ufer entlang ausdehnte, erforderten meine Krankenbesuche oft lange Wanderungen, bei denen ein grosses Geleite von Kenjakindern nie fehlte, die nicht wie die Bahau schüchtern hinter mir hergingen, sondern jauchzend durch das Gras zu beiden Seiten des Wegs hersprangen, ohne jedoch durch zu grosse Zudringlichkeit lästig zu werden. Alle Dorfbewohner waren übrigens in diesen Tagen so lebhaft und aufgeregt, dass ich meinen Hund aus Furcht vor einem Unglück anbinden musste. Auch hier überliessen sie mir die Gegenstände, an denen mir lag, gern für einen entsprechenden Preis. Zwar waren ihre Forderungen bisweilen etwas hoch, besonders die mancher Häuptlinge, die an der Küste von dem grossen Interesse der Weissen für ihre Ethnographica gehört hatten, aber wie am Mahakam fasste ich auch hier einen etwas teuren Kauf als ein Geschenk für den betreffenden auf, für den ich sonst bei der grossen Anzahl Hochgestellter nur schwer etwas Grösseres übrig gehabt hätte. Auf dieselbe Weise beschenkte ich auch einige nette junge Mädchen aus einigen Häuptlingsfamilien; besonders Ping, die Enkelin Pingan Sorangs, wurde wegen ihres hübschen
Weißt du, lieber Freund, der Rock des Kaisers ist zwar eine recht kleidsame und honorable Tracht; aber wenn man so die erste Jugend hinter sich hat, fängt man an, auf die Ehre zu pfeifen und das Behagen dem Herrendienste vorzuziehen. Ich werde eine Hacienda kaufen und hoffe als ein begüterter Familienvater meine Tage in Ruhe im Kreise der Meinigen zu beschließen.
Und nicht leicht kann irgendwo die Ordnung, Regelmässigkeit und Stetigkeit eines Betriebes so gesichert erscheinen, als auf einem grossen geschlossenen Gebiete, wo es nur einen Hausherrn gibt, der zugleich Arbeitsgeber, Familienvater und Obrigkeit ist, wenn übrigens die Regierung diese alle Beziehungen umfassende Gewalt in Schranken hält.
Was liegt am Müller und am Schmied und am Fuhrknecht und am Schreiber und an all den Strebern und Glücksjägern und Verliebten und Familienvätern und Staatsdienern, die dort draußen auf dem Schlachtfeld fallen werden, was liegt an ihnen? Es wird immer wieder Schmiede und Fuhrknechte und Schreiber und Verliebte und Familienväter geben.
Wort des Tages
Andere suchen