Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


LADY MACBETH Wer darf was anders glauben, Wenn unsers Grames lauter Schrei ertönt Bei seinem Tode? MACBETH Ich bin fest; gespannt Zu dieser Schreckenstat ist jeder Nerv. Komm, täuschen wir mit heiterm Blick die Stunde: Birg, falscher Schein, des falschen Herzens Kunde! BANQUO Wie spät, mein Sohn? FLEANCE Der Mond ging unter, schlagen hört ichs nicht. BANQUO Um zwölf Uhr geht er unter.

Was ist das für ein Geist, der da sündigt, wo er sich nicht zu bekennen braucht? Was ist das für ein Mensch, der sein edleres Wollen Lügen straft, wenn er sich der Verantwortung enthoben wähnt? Was ist Gehäuse, was ist Kern? Wo ist das Gesicht, wo ist die Maske? Ist denn die Welt voller falscher Boten?

Sie war eine sehr verständige Haushälterin; und da sie damit angefangen hatte, bei uns mit an Tafel zu sitzen, so zog sie sich nunmehr nicht etwa aus falscher Bescheidenheit zurück, sondern speiste mit uns ohne Bedenken fort; aber sie rührte keine Karte, kein Instrument an, als bis sie die übernommenen Geschäfte zu Ende gebracht hatte.

Gehst gleich herein, mir wird schon angst allein, Sonst rauf ich alle Haar dir aus. Rappelkopf. Himmel! das ist mein erstes Weib, die erkenn ich, weil sie die Herrschaft noch im Grab behauptet. Da bringt mich niemand bei der Tür hinein. Die hat den Satan in den Leib. Wenn nur das Fenster offen wär! Ich bins, du falscher Mann, du Ungetreuer du! Warum hast du nach mir jetzt schon das zweite Weib?

Ach wehe und aber wehe, bin ich nicht ein falscher und ungetreuer Mensch, daß ich euch hab aus geführet aus dem Hause euers Vaters und Mutter, da ihr also reichlich und zärtlich gehalten waret! Ach wehe, mein aller liebster und edelster Gemahel, nun bin ich des Todes, wann ich kann ihm nicht entgehn.

Ist es wirklich wahr, sprach der Fuchs mit falscher Freude, esset ihr Honig so gern? Ei, davon kann ich euch geben. Wisset, nicht weit von hier wohnt Rüsteviel, der Bauer; der hat Honig, mehr, als ihr je gesehen. So laß uns gehen, schrie der glückliche Bär und trabte voran, so schnell, wie er konnte. Sie kamen auf Rüsteviels Hof.

Auch zu diesem Auftritt hatte ihn sein Leichtsinn verleitet; denn hätte er bedacht, was für Folgen für ihn daraus entstehen könnten, er hätte sich von falscher Scham nicht so blindlings hinreißen lassen. Der Berliner fuhr übrigens bei dieser Partie ebenso schlimm.

In Abwesenheit des Herrn Marquis, von dem die Zeitungen berichtet hatten, er müsse den Herzog von Angoulème nach Spanien begleiten, wolle sie nun jedenfalls aus Saint-Lange die erforderlichen Summen herauswirtschaften, um die infolge falscher Börsenspekulationen entstandenen Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen. Der Marquis sei einer der tollsten Spieler.

Es fehlen uns die Vergleiche. Vorhaltungen Fremder, die überdies in gehässiger Form und falscher Formulierung gemacht zu werden pflegen, lehnen wir mit Recht ab. Doch unsere Auswanderer der letzten Menschenalter sind nicht heimgekehrt, sicher nicht aus Mangel an Heimatsliebe, oder aus Liebe zur Fremde, oder aus Geldgier.

Karambuco, ein indischer Krieger, ohne Waffen, läuft herein, hinter ihm am Felle festhaltend, keucht Ossa sein Weib, sie ist mit einem Bündel beschwert. Laß mich los, du entsetzliches Weib. Du kommst mir von der Stelle nicht, bis du mir sagst, was du für ein Geheimnis mit dir trägst. Du bist ein falscher Mann, du entlaufst dem Heer und deinem Weib. Du hast etwas verbrochen. Karambuco.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen