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Aktualisiert: 31. Mai 2025


fleht er; und Werther möchte einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft seines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt . Wo faß ich Dich, unendliche Natur? ist der Grundgedanke, der all das künstlerische Streben des Dichters durchzieht.

MACBETH Gute Nacht indes! BANQUO Dank, Herr, Euch ebenfalls! MACBETH Sag deiner Herrin, wenn mein Trank bereit, Soll sie die Glocke ziehn. Geh du zu Bett! Ist das ein Dolch, was ich vor mir erblicke, Der Griff mir zugekehrt? Komm, laß dich packen! Ich faß dich nicht, und doch seh ich dich immer. Bist du, Unglücksgebild, so fühlbar nicht Der Hand, gleich wie dem Aug?

Ein Bettler namens Laville, der in Missoniers Stall zu schlafen pflegte, hatte nicht nur die Orgelspieler und Lärm und Schreien vernommen, sondern er hatte auch gehört, daß vier Leute mit einer Last gingen, etwa wie Männer, welche ein Faß schleppen. Bastide Grammont lachte oft bei Aussagen, die er für unverschämte Lügen erklärte.

Das war ja der Hof der Eve! Der Hans verbarg sein Gesicht, weil er die Tränen, die in seinen Augen saßen, nicht zeigen wollte. »Im Brunnenfuhr Schlupps fort, »liegt ein Faß vom besten Roten. Linker Hand vom Brunnen sind zwei Steine, wenn Ihr da grabt, so findet Ihr zwei Tonnen Gold. Die aber darf man nur bei Vollmondschein öffnen.

In seinem besten Staatskleid angetan, ward er in dieses Faß gelegt und so in Bornstädt bei Potsdam trotz des Widerspruchs der Geistlichkeit wirklich begraben. Faßmann hielt dem preußischen Freiherrn mit der Anciennität von sechzehn Ahnen, dem preußischen Kammerherrn, Präsidenten, Finanzrat und Historiographen die Nach- und Trauerrede über seine Weinfaß-Ruhestätte.

Einer holte eine Leiter, kroch hinab und rief: »Ein Faß! ein FaßDas holten sie mit vieler Mühe herauf, bohrten es an, und der beste Rote, wie sie ihn noch nie getrunken, floß heraus. Hansens Vater frug Eve, was sie dafür haben wolle. »Nichtssagte sie, »denn er ist nicht mein.

Wenn dann der Prinz, der Deine Gemahlinn haben soll, herauskommt und sehen will, Was es giebt, so faß ihn nur beim Kragen und wirf ihn hinaus; dann will ich schon zusehen, wie ich ihn fortschaffeJa, der König that, wie ihm der Nordwind gesagt hatte: er stellte sich auf die Treppe hin, und als der Nordwind gesaus't und gebraus't kam und einen Griff ins Schloßdach that, so daß es bebte und krachte, ging der Prinz hinaus und wollte sehen, Was es gab.

Jetzt schickte der Knecht mit einem Fuhrmann die Kunde her, das Faß sei noch nicht eingetroffen, und er wisse nicht, ob er zur Hochzeit zurück sein werde. Übermorgen ist die Trauung; morgen kommen schon die Gäste, und ich muß ihnen einen gewöhnlichen Wein vorsetzen, wie ihn jeder Bauer im Keller hat.« »Verzeiht, Herrmischte sich Schlupps ins Gespräch. »Sollte im Dorf kein Wein zu haben sein?

"So ist Gott der Herr selbst hier gewesen", sagte sie leise, kauerte sich zusammen und starrte vor sich hin. Nils lag noch unverändert und steif da; Mund und Augen waren offen. Die Hände hatten sich einander genähert, als wollten sie sich falten, waren aber dazu nicht mehr imstande gewesen. "Faß Deinen Vater an, Du bist kräftig; hilf mir ihn aufs Bett legen."

Da trank der Laurenburger nochmals, und sprach: "Wahrhaftig, in Gottes Segen soll man den Wein legen, in Gottes Segen soll man des Weines pflegen, in Gottes Segen gedeiht der Wein auf allen Wegen. Das Faß, aus dem Frau Ida diesen Krug gefüllt, muß mir ebenso gut werden; Ihr müßt mir wohl erlauben, daß ich es mit Euch hier oben austrinke, Kilian, da es mir so wohl bei Euch geschmeckt."

Wort des Tages

insolenz

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