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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sein Einzugdas ganze Land schwoll ihm entgegen wie eine zitternde, erwartungsvolle Geliebte. Er sah es zu seinen Füssen. Sie küssten ihm die Füsse, die Steigbügel. Alle Ehren und allen Ruhm hatte er gekostet. Er war alt geworden und traurig. Er blieb plötzlich stehen. Das Röcheln war ganz deutlich geworden. Es klang wie das Weinen einer Kinderstimme.

Bleichschimmender Stern aus weitem Reich Wiegt golden sich spiegelnd im dämmrigen Teich Die Luft ist warm und von Blüthenduft trunken. Im steilen Gras, in Blumen versunken, Ruhn still zwei Menschen Hand in Hand Und träumen von einem Wunderland. Die Nachtigall singt das Hochzeitslied, Ein Falter von Blume zu Blume zieht, Glühwürmchen leuchten zu Füssen, Die Blumen nicken und grüssen.

Nach Norden traf der Blick das Ober-Kapuas-Kettengebirge, das, von dichten, ernsten Wäldern gänzlich überdeckt, mit seinen in Wolken gehüllten Gipfeln einen beklemmenden, schwermütigen Eindruck auf den Beschauer machte. Zu Füssen des Gebirges strömte mit allen seinen Nebenflüssen der Bungan, auf dem wir uns so lange mühsam fortbewegt hatten.

Unsere Träger bewegten sich von dem einen Felsblock zum anderen, indem sie sich überall mit Händen und Füssen festklammerten; ihr Schweigen bewies den Eindruck, den diese Umgebung auf sie machte. Später überfiel uns ein kalter Regenguss, der die Nässe unserer Kleider zwar nicht mehr steigern konnte, uns seiner Kälte wegen aber sehr unangenehm berührte.

Die Prinzessin August Wilhelm erhebt sich und winkt: die Hülle sinkt langsam nieder. Ein Zufall fügt es, dass einer der Kränze an den Masten sich in der Leine verfängt und dem Riesenbild des Marschalls zu Füssen fällt; es sieht wie ein schönes Symbol aus, als der Lorbeer mit den Preussenfarben gleich darauf wieder in die Luft schwebt, dem mächtigen Haupte Hindenburgs entgegen.

Der Präsident lächelt und sagte: "Es ist alles möglich." Sie bleiben beisammen, diskurieren allerlei miteinander, trinken auch allerlei miteinander, gehn miteinander in das Schlafgemach, jeder in ein Bett apart. Das Bett des guten Freundes hatte einen Umhang. Früh gegen Tag, wenn man anfängt sich zu strecken, stemmte er sich mit den Füssen gegen das untere Brett der Bettlade.

Ihr seht wie alle Stände, wie alle Arten von Leute, sowohl die von glatter und schlüpfriger als die von spröder und herber Beschaffenheit, ihre Dienste zu den Füssen des Lord Timon legen: Sein grosser Reichthum, der an seiner leutseligen und gütigen Gemüthsart hängt, überwältigt alle Arten von Herzen, und macht sie zu seinen freywilligen Unterthanen; ja, von dem Spiegelartigen Schmeichler bis zum Apemanthus, der wenige Dinge so sehr liebt als sich selbst zu verabscheuen; aber auch dieser gießt sich auf die Knie vor ihm hin, und kehrt vergnügt, und durch ein Kopfniken des Timons, in seinen Gedanken, höchst glüklich von ihm zurük.

Von den Häuserreihen gehörten 8 den Uma-Tow, 2 den Uma-Timé, die sich vor nicht langer Zeit unter Bui Djalongs Schutz gestellt hatten. Auffallend waren die etwa 1 m hohen Holzstege, die alle Häuser im Dorfe verbanden; die Kenja berühren mit den blossen Füssen nicht gern den Erdboden, besonders wenn dieser vom Regen durchnässt ist.

Ihr schmales Gesicht war nicht schön, aber es war unter dem gescheitelten, leichtgewellten Haar von schüchternem Blond wie ein stilles, zartes, verträumtes Kinderantlitz, und wenn sie, den Kopf ein wenig zur Seite geneigt, am Klaviere sass, so glich sie den kleinen, rührenden Engeln, die sich auf alten Bildern oft zu Füssen der Madonna mit der Guitarre bemühen.

Ein Mann und eine Frau, welche ein Kind, einen hübschen Jungen, nach Jarves von sieben Jahren, hatten, geriethen über denselben in Streit und da die Frau nicht nachgab, ergriff der Vater das Kind bei Kopf und Fuss, brach ihm über seinem Knie den Rücken entzwei und warf die zuckende Leiche der Mutter zu Füssen!

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