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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da träumte mir, ich wandelte durch ein lieblich Wiesenthal, allwo die Blumen im Morgenthau glänzten, und die Bäume rauschten über dem Bach, der hart am Wege dahinfloß. Wie ich voll Freude fürder schritt, sah ich vor mir einen seltsamen Wandersmann des Weges ziehen. Sein Kleid war schneeweiß, seine Gestalt hoch, und wie golden wehte sein Gelock im Morgenwinde.
Wie kecklich die Ritter Sprachen, als sey ich im Feld nicht fürder zu scheu’n, und, dem Ball gleich, Nun rechts hin, dann links im schwebenden Fluge zu wenden; Aber es zehr’ ihr Hort sich zu Tod’ an seinen Gelüsten. Mein Entschluß ist gefaßt: am Morgen gebiethet den Aufbruch Euerem Volk.
Ja, diese Nacht. Hauptmann. Und wann Jaromir. Vor drei Stunden etwa! Euer Eidam? Graf. Ja, mein Herr. Hauptmann. Reistet Ihr ein Stündchen später War euch jene Angst erspart. Fürder mögt Ihr ruhig sein Und nichts Arges mehr befahren, Denn die Euer Schrecken waren, Jene Räuber, sind nicht mehr! Lange schon auf ihren Fersen, Überfielen wir sie heute.
Ich brauche keinen Vetter zu befragen, Und meinem Sohn vererb ich einst mein Herz! Die Herrn in Wetzlar mag ich nicht bemühn: Hier diese rasche Brust entscheidet so! Gräfin. Mein liebes, junges, unbesonnes Kind, Was habt Ihr da getan? Kommt her, Weils doch geschehen ist, daß ich Euch küsse. Kunigunde. Ich will daß dem Gefühl, das mir entflammt, Im Busen ist, nichts fürder widerspreche!
Könntet ihr die Brust Der Wundervollen sehn: ihr würdet meinen, Zwei Früchte des Granatbaums zu erblicken. Sehr aufrecht ruht ihr Leib auf edeln Hüften Und wiegt sich rhythmisch. Wenn die Sonne sie Im bloßen Schmucke ihrer Nacktheit sähe: Sie würde fürder nicht zu scheinen wagen, Weil sie erkennen würde, daß sie nimmer Mit solcher Schönheit Glanz sich messen kann. Ich habe mich bei ihr beklagt.
Glaubt mir, nur sprechen wollt' ich Euch und bitten, zu teilen Thron und Leben fürder mit mir! Meßt mein Empfinden nicht nach kalter nord'scher Art, gedenkt, daß südlich warmes Blut der Mediceer in meinen Adern rollt! Das Leben zu Rom war meine Schule, kunstfreudig ward das Auge mir, die Begeisterung für Schönheit eingepflanzt unterm Himmel der ewigen Stadt.
Ich riß mich endlich von dieser Stelle und trat mit traurigem Herzen wieder in das innere Asien, ich durchschweifte es fürder, die Morgendämmerung nach Westen verfolgend, und kam noch in der Nacht in die Thebais zu meinem vorbestimmten Hause, das ich in den gestrigen Nachmittagstunden berührt hatte.
Die Kunst jetzt lernten wir, ihn zu besiegen, Und sind voll Lust, sie fürder noch zu üben: Laß uns den Wrangel rüstig, Brust an Brust, Noch einmal treffen, so vollendet sichs, Und in die Ostsee ganz fliegt er hinab! Rom ward an einem Tage nicht erbaut. Der Kurfürst. Mit welchem Recht, du Tor, erhoffst du das, Wenn auf dem Schlachtenwagen, eigenmächtig, Mir in die Zügel jeder greifen darf?
„So existieret das Faktum eines Konseils in Seidenrocken?! Das wußt' ich wahrlich nicht!“ „Nun wisset Ihr's! Und Eure Wissenschaft will ergänzen ich: Seid Ihr fürder nicht für mich und den ersehnten legitimen Bund, so seid Ihr nicht Freund, seid Ihr ein Feind, und gegen Feinde werd' ich mich zu wehren wissen!“
Ein flackernd Himmelsirrlicht trägt die Schuld An meiner Wanderlust und Ungeduld. Gewissen, lasse fürder mich in Ruh! Den Sternen schreib' ich meine Sünden zu. Doch überleg es Hutten! Dreimal nein! Ein Sklave willst du nie gewesen sein. Du bist ein Feind von jeder Tyrannei Und deine Sünden auch begingst du frei! XXVI Homo sum
Wort des Tages
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