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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er trat an den nächsten Tisch, ergriff eines der dort stehenden Gläser, füllte es aus einer Crystallcaraffe mit rothem Wein und rief mit lauter Stimme: „Ich trinke auf das Wohl meiner Voltigeurs, auf das Wohl der Garde, auf das Wohl der ganzen Armee, welche die Blüthe des französischen Volkes ist!“ In raschen Zügen leerte er das Glas bis auf den letzten Tropfen. „Es lebe der Kaiser.

Dort wurden Ziege und Zicklein untergebracht, während der Besucher zu einem weiter oben gelegenen, weiß getünchten Würfel geleitet wurde, der, an die Wand des Generoso gelehnt, auf einer mit Wein überzogenen Terrasse lag. Unweit des Pförtchens schoß aus dem Berge ein armdicker Wasserstrahl, der eine gewaltige Steinwanne füllte, die man aus dem Felsen gemeißelt hatte.

Da klang es laut aus der Höhe: „Im Namen eines ewigen Rechts und im Namen der Königin, verteidigt das Reich!“ Da erhob sich ein Brausen und füllte die Luft, wie noch kein Kriegsgeschrei die Stadt erschüttert hatte.

Jedermann, dem man traute, mußte helfen; mir aber sagte man kein Wort; man schämte sich. Es lagen Tausende von gedruckten Exemplaren da. Man versteckte ganze Stöße, die bis zur Decke reichten, hinter andern Werken. Man füllte den Lift damit aus. Man benutzte jede verborgene Stelle.

Sie ließen sich treiben und machten sich hier und da am Schilf zu schaffen, wobei sie solange gegen den Strom rudern mußten, um nicht fortgetrieben zu werden. Ihr Schnattern füllte die warme Luft, zu allem, was sie erlebten oder fanden, mußte eine Bemerkung gemacht werden.

Dieser schüttelte ganz betroffen den Kopf. Solange er lebte, hatte er noch nie sein Schüsselchen dort bei der Tür auf den Boden gestellt. Er trank jetzt schweigend und nachdenklich seine Milch, füllte dann das Schüsselchen wieder und sagte: "Da, This, trink auch! Du hast mir einen guten Dienst erwiesen, daß du so früh hinauf kamst.

Am Brunnen im Hofe füllte ich die Flasche. Da trat der Hausmeier an mich heran. "Angulimala und seine Räuber kommen wohl jetzt nicht mehr, o Herr?" "Nein, Kolita, sie kommen nicht mehr." "Aber wie, o Herr? Gehst du schon aus?" "So ist es, Kolita, ich gehe aus, und eben davon wollte ich mit dir sprechen. Denn ich gehe jetzt den Weg, den sie den Weg der höchsten Zugvögel nennen.

Er leuchtete so hell am Horizont, daß mir war, als füllte sein ferner Glanz mich an, als sei mein Leib durchscheinendes Glas. Das Meer war schon farbig, ein leichter Wind strich über das Wasser. Neben mir im Sand sah ich die Spuren des holden Lebens, das mich diese Nacht erfüllt hatte. Kaja war fort, es war alles umher still und leer wie am ersten Tag.

Fräulein Clara's Geburtstag ist heute hier Clara, reich es dem jungen HerrnEr füllte dabei ein Wasserglas bis zum Rande voll von dem funkelnden, schäumenden Naß, und während Clara mit freundlichem Lächeln dem armen Teufel das Glas credenzte, nahm Herr Dollinger das Paket mit Geld, ging zu dem nahen Secretair, in dem der Schlüssel stak, öffnete ihn, legte das Geld hinein, zog dann den Schlüssel ab und sagte, diesen der Tochter überreichend: »So Kinder, heute müßt Ihr einmal auf ein paar Stunden mein Cassirer sein, bis der andere aufgefunden werden kann

Die Tage draußen auf dem Meierhof erschienen Nino voll Seligkeit. Des Morgens, wenn Teresa ihre Vögel betreute, trug Nino ihr die Schale mit dem Mais. Vormittags half er ihr, das Unkraut ausjäten oder das Gemüse in Ordnung bringen, das auf den Markt geschickt werden sollte. Und abends, wenn die Arbeitsleute auf ihrem Heimweg eintraten, ein Glas goldgelben Castello romano zu trinken, da stand sie am Fasse und füllte in die Maße ein, und er nahm sie aus ihrer Hand. Wenn es ein großer Tag war, Festtag oder Markttag, und das Volk war zusammengeströmt, so daß alle Bänke übervoll waren und der ganze Hof von Drehorgelspielern und Verkäufern von gebratenen

Wort des Tages

zähneklappernd

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