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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der König füllte dieselbe, indem er ruhig bemerkte: "Ich frage mich, Fagon, wieviel Wirklichkeit alles dieses hat. Ich meine diese stille Verschwörung gelehrter und verständiger Männer zum Schaden eines Kindes und dieser brütende Hass einer ganzen Gesellschaft gegen einen im Grunde ihr so ungefährlichen Mann, wie der Marschall ist, der sie ja überdies ganz ritterlich behandelt hatte.
Indes Magda dem Gast das Glas füllte, setzte Diederich auseinander, daß er dank dieser Beschränkung auf die stille Häuslichkeit imstande sein werde, seine Schwestern einmal gut zu verheiraten. „Denn der Aufschwung des Geschäftes kommt den Mädchen zugut, die Fabrik gehört ihnen mit, ganz abgesehen von der baren Mitgift; na, und wenn dann einer meiner künftigen Schwäger auch noch sein Kapital in den Betrieb stecken will –“
Zuletzt war Niemand mehr übrig, als ein altes kümmerliches Weib, das hinter dem Ofen lag. »Ach, Du Arme!« sagte Lillekort: »Du musst doch auch meine Würze kosten,« und damit ging er hin und füllte mit der Bütte auf, Was noch am Boden übrig geblieben, und gab es ihr. Da war er sie alle insgesammt quitt.
Niemand sollte ihm nachsagen können, daß er auch nur mit den Augen geblinkt hätte. Das Boot drehte sich drei-, viermal um sich selbst und füllte sich dabei bis zum Rande mit Wasser, es mußte sinken. Der Zinnsoldat stand bis zum Halse im Wasser, und tiefer und tiefer sank das Boot.
Unter dieser Laubdecke ist aber das Wasser noch sehr tief, und je weiter vom wahren Ufer ab, je tiefer. Gegen diese Stämme aus Luftwurzeln ursprünglich gebildet, wurde nun unser Schiffchen durch die widerstandlose Kraft des Windes geschleudert, und jeder hohe Wellenschlag, abgesehen davon, dass er es fortwährend mit Wasser füllte, schien, als ob er es zertrümmern müsse.
Peter kamen, füllte sich der Bären nicht. Und er wünschte das Trüpplein von Sommerfrischlern, das da war, wieder nach Hospel zurück und weiter. »Herr Präsident,« fragten sie Tag um Tag und jede Stunde, »glauben Sie, wir bekommen bald schönes Wetter?« »Ich weiß es nicht. In hundert Jahren kann der Sommer ja auch im Glotterthal einmal herzlich schlecht sein.« Mit verhaltener Wut sagte er es.
Ich bemerke zugleich durch den Dampf, der das Zimmer füllte, den Schatten einer Gestalt und frage: »Wer ist da?« Nur der Strahl des Kaminfeuers fiel von meinem Schlafzimmer in den Baderaum herein, und ich merkte zu meinem Erstaunen, daß die kleine Lampe, welche der Diener in eine Fensternische gestellt hatte, die aber vorher kaum leuchtete, jetzt vollständig ausgegangen war.
Der Präsident der Akademie wollte nicht gerne nein sagen und aufnehmen konnte man ihn auch nicht gut. Was war zu tun? Man nahm ein Glas, füllte es mit Wasser, so daß kein Tropfen mehr hineinging, und stellte es vor den gelehrten Mann aus dem Orient. Er verstand das Symbol und traurig stand er auf und wollte gehen. Da sah er auf der Erde ein Rosen-Blatt liegen.
Der Riese richtete sich nun auf und rieb sich die Augen; aber er konnte die Meisterjungfer nirgends erblicken, und darum rief er sie bei Namen. Er bekam aber keine Antwort. »O,« dachte er: »sie ist wohl nur ein wenig hinausgegangen,« und nahm einen Löffel und füllte damit aus dem Kessel, um das Essen zu probiren.
Und wirklich, als er in den Gartensalon eintrat, der ihm ein Nachtlager so beharrlich verweigert hatte, war er überrascht, was Ordnungssinn und ein paar freundliche Hände mittlerweile daraus gemacht hatten. Thür und Fenster standen auf, die Morgensonne füllte den Raum mit Licht und aller Staub war von Tisch und Sopha verschwunden.
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