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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Dieser Schriftsteller beschreibt den Angriff des Gorilla so minutiös und malerisch obgleich er nicht einen Augenblick vorgiebt, Zeuge der Scene gewesen zu sei , dass ich versucht werde, diesen Theil seiner Abhandlung zur Vergleichung mit anderen Erzählungen ausführlich zu geben: »Er stellt sich stets auf seine Füsse, wenn er einen Angriff macht, obgleich er seinem Gegner in gebückter Stellung sich nähert.
Erzählungen gemeiner und politischer Verbrecher, an welche ich mich gleichmäßig anschloß, besondere Vorfälle, das Lesen guter Bücher, namentlich von Hirschers Erörterungen über die religiösen Fragen der Gegenwart, Unterredungen mit Geistlichen machten mich nachdenklich, die menschenfreundliche Behandlung von Seiten der Beamten und Aufseher entwaffnete meinen politischen Fanatismus, meine dennoch verzweifelnd bleibende Lage ließ das Bedürfniß eines höhern sittlichen Haltes nimmer einschlummern.
Diesen Erzählungen wirkliche Reisen zugrunde zu legen, war nicht absolut notwendig; sie sollten ja doch nur Gleichnisse und nur Märchen sein, allerdings außerordentlich vielsagende Gleichnisse und Märchen. Trotzdem aber waren Reisen wünschenswert, zu Studienzwecken, um die verschiedenen Milieus kennen zu lernen, in denen meine Gestalten sich zu bewegen hatten.
Diese Erzählung ist aus dem Berichte eines Gesandten an dem dortigen Hofe, der damals zugegen war, an einen andern fremden Gesandten in Kopenhagen gezogen worden, stimmt auch genau mit dem, was die besondere Nachfrage darüber hat erkundigen können, zusammen. Folgende Erzählungen haben keine andere Gewährleistung als die gemeine Sage, deren Beweis sehr mißlich ist.
Er bekennet mit einer gewissen Demütigung, daß er so treuherzig war, der Wahrheit einiger Erzählungen von der erwähnten Art nachzuspüren. Er fand wie gemeiniglich, wo man nichts zu suchen hat er fand nichts.
Auf diesem Wege soll der Leser vom niedrigen Anima-Menschen bis zur Erkenntnis des Edelmenschentums gelangen. Zugleich soll er erfahren, wie die Anima sich auf diesem Wege in Seele und Geist verwandelt. Darum beginnen diese Erzählungen mit dem ersten Bande in der "Wüste". In der Wüste, d. i. in dem Nichts, in der völligen Unwissenheit über Alles, was die Anima, die Seele und den Geist betrifft.
Muß nachgraben, Fowling-bull finden, nach London ins Museum schicken!« »Werde es thun, verlaßt euch darauf!« »#Well!# Fertig; eintreten!« Wir nahmen unsere früheren Plätze im Zelte ein und verbrachten den Rest des Tages mit allerlei Erzählungen, wie sie der Araber liebt.
Er weinte bitterlich, als er über die Schwelle dieses verhängnißvollen Hauses treten mußte, wollte vergehen vor Schaam, als Räuber und Spitzbuben ihn mit dem brüderlichen "Du" begrüßten, wünschte sich anfangs in den tiefsten Kerker hinab, als er die unzüchtigen Reden und schauderhaften Erzählungen einzelner Mitgefangenen anhören mußte doch kein geschaffenes Wesen ist zäher und elastischer als der Mensch, tägliche Gewohnheit stumpft ihn gegen Alles ab und wenn der Zuckerhannes jetzt ruhig über das Leben im Zuchthause und über seine Zukunft in der Freiheit nachdenkt, stimmt ihn der Gedanke an den letzten Tag der Gefangenschaft nicht allzu freudig.
Und das wäre wiederum, abgesehen von meinem immer chronischer werdenden Mangel an gebräuchlichen Zahlungsmitteln, schwarzer Verrat an meinem Leibschuster, dem alten Peter Kekrewischy, der mir schon so oft mit seinen Erzählungen die Zeit vertrieben hat.
Habe ich die Erzählungen der Eingeborenen richtig verstanden, so bemächtigen sie sich dieser stark gesuchten Ware, indem sie sich in Partien von dreißig und mehr Personen in die landeinwärts gelegenen Wälder auf die Elefantenjagd begeben.
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