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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Aber das war eine jener Erinnerungen, die nur deshalb so stark in uns zu liegen scheinen, weil wiederholte Erzählungen anderer sie stürzen und halten. In Wirklichkeit sah sich Franz Felder in seinen Gedanken zuerst als kleinen Jungen von fünf Jahren lange, lange, warme Sommernachmittagsstunden am Ufer der Spree bei Treptow.

Dabei konnte es nun an mancherlei Erzählungen nicht fehlen. War auch niemand umgekommen, so hatte man von wunderbaren Rettungen, von seltsamen, scherzhaften, ja lächerlichen Ereignissen viel zu sprechen; manche notgedrungene Zustände wurden interessant beschrieben.

Die Offenbarung kann also ihre Moral in Erzählungen einkleiden, und sie entspricht dem Bedürfniß des Menschen nur um so besser, wenn sie es thut. Sie kann ungerechte Handlungen zur Verachtung, gerechte, besonders mit großen Aufopferungen und Anstrengungen durchgesetzte, zur Bewunderung und Nachahmung aufstellen.

Die Erzählungen, welche man zu der Zeit vom marokkanischen Volke machte, von den Sitten, vom Muthe, den barbarischen Gebräuchen, dem Fanatismus der Bewohner, erregten in mir die Idee in das Innere des Landes einzudringen, trotz der Fährlichkeiten, denen ich dabei ausgesetzt sein konnte.

Albert: Ja, Schwester, mir geht es wie Dir. Herr Meister: Es ist schade, daß Louis es nicht gehört hat. Er hat großes Interesse für solche Erzählungen. Bella: Ja, das ist auch wahr; wo ist Louis? Ist er noch nicht zurück? Sie lächeln, Herr Doktor! Ah da ist ein Komplott im Werke gegen uns. Gretchen, merke, was ich Dir sage, und der Herr Doktor weiß auch darum. Was ist es, Herr Doktor?

Bereits um 6 Uhr morgens machten sich die Kajan an das Abbrechen des Lagers; sie wollten ihr Frühstück nämlich gern an der Mündung des Glat einnehmen, einem verbreiterten Teil des Ogatales, der wegen der zahlreichen Erzählungen aus ihrer Mythenwelt, die sich hier abgespielt haben sollen, für sie einen besonderen Reiz barg.

Zum zweiten bin ich so ausführlich, weil ich wiederum aufs neue die sichere Überzeugung gewonnen habe, dass all diese Erzählungen über Elend und Unruhe in Ostindien ganz offenbare Lügen sind. Da sieht man wieder, wie das Reisen einem Gelegenheit giebt, recht auf den Grund der Dinge zu kommen.

Aber Mozart hatte auch Feinde, zahlreiche, unversöhnliche Feinde. Wie hätten ihm auch diese mangeln können, da er ein so großer Künstler und ein so gerader Mann war? Und diese waren die unlautere Quelle, aus welcher so viele häßliche Erzählungen von seinem Leichtsinne, seinen Ausschweifungen gefloßen sind. Mozart war Mensch, folglich Fehlern unterworfen wie alle Menschen.

"Und sehet, des Scheik Augen sind immer auf diesen Sklaven geheftet; ich bemerkte es schon den ganzen Abend. Während der Erzählungen streifte oft sein Blick dorthin und verweilte auf den edlen Zügen des Freigelassenen. Es muß ihn doch ein wenig schmerzen, ihn freizugeben." "Denke nicht also von dem Mann!

Er lächelte befriedigt und ich schied von ihm mit dem Bewußtsein, ihm eine belebende Hoffnung hinterlassen zu haben, die seine Genesung beschleunigen würde. Zwei Tage blieb ich dem Lazarett ferne, beschäftigt mit der Überarbeitung von Galgenstricks Erzählungen. Am dritten Tage besuchte mich Dr. Heßberg. »Ei, welch eine seltene Ehre!

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