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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Das ist wie ihre Diaspora wohl auch ihre Mission, so sehr Erwerbs- und Konjunkturbeflissene, sowie einige in den Stand der Bourgeois Übergegangene im Krieg sich germanisch maskierten, keltisch fluchten oder jingoisch die Zähne bleckten. Das ist Rampenkomödie.

Und dann die Menschen erst wie das rennt und stürmt und galopirt und die Schultern gegen sein Tagwerk stemmt; diese Hast des Erwerbs hat kein anderes Land der Erde aufzuweisen, und mit der kecken Stirn mit der der Yankee jeden Gewinn vom Zaune bricht, der sich ihm bietet, gleichviel woher er komme, mißt sich ebenfalls kein anderer Stamm.

Das Gemeinwesen mag sich also einerseits in die Systeme der persönlichen Selbstständigkeit und des Eigentums, des persönlichen und dinglichen Rechts, organisieren; ebenso die Weisen des Arbeitens für die zunächst einzelnen Zwecke des Erwerbs und Genusses zu eigenen Zusammenkünften, gliedern und verselbstständigen.

Zuweilen wurde er ein Freibeuter; zuweilen fristete er auch sein Leben dem Gesetze zum Trotz durch das, was man +coshering+ nannte, das heißt, indem er sich von den ehemaligen Pächtern seiner Familie füttern ließ, welche bei allem Elend ihrer eigenen Lage doch dem Manne, den sie noch immer als ihren rechtmäßigen Grundherrn betrachteten, einen Theil ihres kümmerlichen Erwerbs nicht abschlagen konnten.

Von künstlichen Reizen und exotischen Phantasien weiß er nichts: er ist der ruhige Bürgerssohn, der nicht für das Weite und Umfassende, nicht für Staat, Krieg, Wissenschaft, Ehre bestimmt ist, sondern für die immer wiederkehrenden Geschäfte des Ackerbaues und ein enges geordnetes Erwerbs- und Familienleben.

Die Gewinnsüchtigen harren und möchten erfahren, wie der Verkauf der Waren ausgefallen, und berechnen schon im voraus die Summe des reinen Erwerbs; die Neugierigen warten auf die Neuigkeiten aus der Stadt, die Putzliebenden auf die Kleidungsstücke oder Modesachen, die der Reisende etwa mitzubringen Auftrag hatte; die Leckern endlich und besonders die Kinder auf die Eßwaren, und wenn es auch nur Semmeln wären.

Mit den ein wenig aufs Materielle gerichteten Sinnen einer alternden Frau, die die Last des täglichen Erwerbs und den Wert der kleinsten Münze kennt, vermutete sie hinter meiner Erscheinung mehr und anderes, als sich ihr durch den Augenschein bot, denn sie hatte Sinn für den Gegensatz, in dem meine Sprechweise und mein Benehmen zu meinem bedürftigen Wandel standen.

Ob ich für seine Zeitschrift einen Artikel schreiben wolle, frug er, ich staunte: wie kam es nur, daß ich bisher so blind gewesen war?! Die Lebende hatte mich ernst und eindringlich auf den Weg des Erwerbs gewiesen, und die Tote gab mir die Mittel an die Hand, durch die es mir möglich sein sollte, ihn zu betreten!

Denn diese Besteuerung trifft keinen Erwerb, sondern trifft die Ersparnis an Ausgaben; und sie ist eine Doppelbesteuerung, weil die Ersparnis, die in Form der Dividende den Mitgliedern des Konsumvereins erwächst, von jedem einzelnen schon vorher als Teil seines Erwerbs steuerpflichtig gewesen und versteuert worden ist.

Denn es ist für den Liebhaber, der solche Kleinodien anschaffen, den Besitz zu einer würdigen Sammlung erheben will, nicht genug zur Sicherheit seines Erwerbs, dass er Geist und Sinn der köstlichen Kunstarbeit einsehe und sich daran ergötze, sondern er muss auch äußerliche Kennzeichen zu Hilfe rufen, die für den, der nicht selbst technischer Künstler im gleichen Fach ist, höchst schwierig sein möchten.

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