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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn unsere Gleichstellung des Dichters mit dem Tagträumer, der poetischen Schöpfung mit dem Tagtraum wertvoll werden soll, so muß sie sich vor allem in irgend einer Art fruchtbar erweisen.
"Wenn du mir versprechen willst", sagte die Jungfrau zu Gaheriet, "mir eine Gunst zu erweisen, wenn ich dich darum bitten werde, so will ich dir sagen, was dich sehr erfreuen wird". Als Gaheriet ihr das Versprechen gegeben hatte, sagte die Jungfrau: "So wisse denn, du wirst heute Baudon besiegen, und weil er einer der besten und mächtigsten Ritter dieses Landes ist, wird dieser Sieg dir zu großem Ruhme gereichen.
Müde und dennoch geistig bewegt, unterhielt er sich während der langwierigen Mahlzeit mit abstrakten, ja transzendenten Dingen, sann nach über die geheimnisvolle Verbindung, welche das Gesetzmäßige mit dem Individuellen eingehen müsse, damit menschliche Schönheit entstehe, kam von da aus auf allgemeine Probleme der Form und der Kunst und fand am Ende, daß seine Gedanken und Funde gewissen scheinbar glücklichen Einflüsterungen des Traumes glichen, die sich bei ernüchtertem Sinn als vollständig schal und untauglich erweisen.
Es ist zwar schöner, in einer Feldschlacht vor dem Feind bleiben, wenn die Freunde jubeln und die Kameraden umherstehen, um einem den letzten Liebesdienst zu erweisen Aber doch wäre ich damals auch gestorben, wenn es hätte sein müssen, um die Streiche dieser Meuchelmörder vom Herzog abzulenken." Der Geächtete sah den Jüngling mit Rührung an und drückte seine Hand.
Gelingt es mir, Anleitung zu geben, wie man sich vor der nachtheiligen Einwirkung von Kälte und Hitze schützen kann, so glaube ich damit der Menschheit einen Dienst zu erweisen, weil gerade in diesem Punkte oft große Unwissenheit herrscht, und so manche Gesundheit zu Grunde gerichtet wird.
Oder vielmehr, was heißt das? Heißt es so viel: wir sind endlich in unsern Einsichten so weit gekommen, daß wir die Unmöglichkeit davon erweisen können; gewisse unumstößliche Wahrheiten, die mit dem Glauben an Gespenster im Widerspruche stehen, sind so allgemein bekannt worden, sind auch dem gemeinsten Manne immer und beständig so gegenwärtig, daß ihm alles, was damit streitet, notwendig lächerlich und abgeschmackt vorkommen muß?
Dümmer ist nichts zu ertragen, Als wenn Dumme sagen den Weisen, Daß sie sich in großen Tagen Sollten bescheidentlich erweisen. Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre, Als ich bin und als du bist, Wir hätten beide wenig Ehre; Der läßt einen jeden, wie er ist. Gestehts! die Dichter des Orients Sind größer als wir des Occidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.
Penn schickte zahlreiche Auseinandersetzungen nach dem Haag und begab sich sogar persönlich dahin, in der Hoffnung daß seine Beredtsamkeit, von der er eine hohe Meinung hatte, sich als unwiderstehlich erweisen werde.
Was machte ihr Gesicht so rührend hilflos? Sicher nicht der breite Mund oder die kindliche Nase, die beinahe etwas frech wirkte, nein, es waren die Linien ihrer Wangen und das kleine Kinn. Eigentlich ist sie häßlich, sagte sich der Pfarrer finster, aber man muß trachten, ihr Liebes zu erweisen, sie wird dankbar dafür sein. Der zierliche Körper ...
Alle diese Gründe sind genügende Rechtfertigungen und alle die Leute, die die Ehe mit einem bestimmten Ziel beginnen, nehmen sie gewöhnlich sehr ernst und sind entschlossen, sie gedeihlich zu gestalten. Solche Ehen erweisen sich gewöhnlich als sehr glücklich, vielleicht gerade, weil so wenig verlangt wird.
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