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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gegen dieses Lächeln des Försters, das ihn als Antwort traf, mußte es doch einen Einwand geben; woher wollte jener wissen oder erweisen, was zu dieser Tat geführt hatte? Dann wieder suchte er im Wald Anje, die er nun vom Zwang des väterlichen Willens befreit glaubte, und fand sie im Grund jener aus Grün und Braun gewebten Tiefe der Waldferne allein.
Er nannte ihn einen falschen Freund, einen Verleumder, einen Nichtswürdigen rief alle rächende Gottheiten gegen ihn auf schwur, wofern er die Beschuldigungen, womit er die Tugend der schönen Danae zu beschmitzen sich erfrechete, nicht bis zur unbetrüglichsten Evidenz erweisen werde, ihn als ein das Sonnenlicht befleckendes Ungeheuer zu vertilgen, und seinen verfluchten Rumpf unbegraben den Vögeln des Himmels preis zu geben.
Niemand darf es wissen, ich will ihn mitnehmen. Ein Halsband und eine Leine habe ich schon eingepackt. Aber Johann, heimlich, hörst du?« Der Kutscher war glücklich über diesen Auftrag und daß er dem lieben, kleinen Fräulein noch einen Liebesdienst erweisen konnte. Er lächelte verschmitzt und versprach, Bob so geschickt unterzubringen, daß keine menschliche Seele von dem Hunde etwas merken solle.
Allwärts preis’t dich die Welt großmüthig und edel: als solchen Sollst du auch ihm dich erweisen wo nicht? so täuschte dein Ruf nur: Denn unziemlicher Haß g’en Ottgar füllet dein Herz noch.“ Rief’s empört, und übermannt von unbändigem Herzleid. Alle staunten umher; doch zürnte dem eifernden Alten, Welcher so edel gesinnt, und zugleich so tapfer im Feld war, Rudolph nicht.
Wo wird uns jedoch praktisch tätig erweisen konnten, war bei Auszierung der Parkanlagen, deren kein Gutsbesitzer mehr entbehren durfte; manche Moos und Rindenhütte, Knittelbrücken und Bänke zeugten von unserer Emsigkeit, womit wir eine Urbaukunst in ihrer ganzen Roheit mitten in der gebildeten Welt darzustellen eifrig bemüht gewesen.
Die Konsulin antwortete: »Sie erweisen uns eine Liebenswürdigkeit, wenn Sie nicht sofort mit meinem Manne von Geschäften reden, sondern ein Weilchen mit unserer Gesellschaft fürlieb nehmen wollten. Nehmen Sie Platz!« »Tausend Dank«, sagte Herr Grünlich bewegt.
Artigkeiten. Unbeliebten Personen rechnen wir die Artigkeiten, welche sie uns erweisen, zum Vergehen an. Warten lassen. Ein sicheres Mittel, die Leute aufzubringen und ihnen böse Gedanken in den Kopf zu setzen, ist, sie lange warten zu lassen. Diess macht unmoralisch.
Um ihn versammeln sich junge Männer zu tätiger Sittlichkeit und Frömmigkeit, sie erweisen sich unermüdet, die Armen zu versorgen, die Kranken zu pflegen, und scheinen ihre Studien hintanzusetzen.
51: HR. I 5 n. 339 §§ 16, 17, 343, 348-351, Hans. Gesch. Qu. VI n. 312. 52: Hans. Gesch. Qu. VI n. 312, 313, S. 212 Anm. 2, HR. I 5 n. 356, 402, 428, 429. 53: HR. I 5 n. 364, 374 § 4, 390, 391, 392 §§ 5, 6, 404. Um sich den Städten freundlich zu erweisen, befahl Herzog Johann seinen Beamten, die hansischen Schiffe in den burgundischen Gewässern vor Schädigung und Kaperei zu schützen. Hans.
Weil er aber sonst bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, liess ihm derselbe die Wahl, wie er am liebsten sterben wolle; denn welche Todesart er wählen würde, die sollte ihm werden. Also kam zu ihm in den Turn der Oberamtsschreiber: "Der Herzog will Euch eine Gnade erweisen. Wenn Ihr wollt gerädert sein, will er Euch rädern lassen; wenn Ihr wollt gehenkt sein, will er Euch henken lassen.
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