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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ja, fürwahr, ein wilder Geist Wohnt in seinem düstern Busen, Herrscht in seinem ganzen Tun Und läßt nimmerdar ihn ruhn. Nur von Kämpfen und von Schlachten, Nur von Kronen und Triumphen, Von des Kriegs, der Herrschaft Zeichen Hört man sein Gespräch ertönen; Ja, des Nachts, entschlummert kaum, Spricht von Kämpfen selbst sein Traum.

Da ist sie, die junge Herrin der alten Herren. Sie, der sie mehr dienen, die sie mehr anbeten, als Großeltern den ersten Enkel anbeten und ihm dienen. Da ist sie, die sie in Armut und Krankheit gefunden und der sie nun alle Herrlichkeiten der Welt geschenkt haben, wie es der König im Märchen mit dem armen Mädchen machte, das er im Walde fand. Für sie ertönen Waldhorn und Violinen auf Ekeby.

Ah, verzeihen Euer Gnaden, aber das ist zu stark. Ich war zwei Jahr in Paris, aber Wenn Er es noch einmal wagt, dieses unerträgliche Sprichwort in meinem Haus ertönen zu lassen, so zahl ich hier Seinen Lohn in vorhinein. Sapperment hinein, achtgeben, das müssen harte Taler sein. Astragalus. Hab ich Ihnen weh getan? Rappelkopf. Ich glaub, ich hab ein Loch im Fuß. Astragalus. Gschieht Ihnen recht.

Welch Schauspiel! ruft er noch begeistert aus; aber mit diesem Worte wird ihm auf einmal bewußt, woran er sich jetzt entzücke . Damit aber sinkt er nun völlig von der Höhe gesteigerter Empfindung herab. Die alten sehnsüchtigen Klagen seiner Nichtbefriedigung ertönen von neuem. Was er eben gesehen, ist nur ein Schauspiel: er hat nicht an dem Bilde genug.

Ermanne dich, oder vielmehr erweibe dich einmal! möchte ich beinahe sagen, das heißt kehre deine höhere Weiblichkeit hervor, lasse voll und rein die Harmonien ertönen, die in dir schlafen müssen, so gewiß als in einem schönen Leibe eine schöne Seele wohnt! Kurz, merke auf den Ton und Hauch in meinen Briefen und richte dich danach, mehr sag' ich nicht

Sie winkte ihm nach einem Taburett, das zu ihren Füßen stand, sie sprach, ihre Stimme hatte zwar jenes helle Metall verloren, das sonst ihre heiteren Scherze, ihr fröhliches Lachen ertönen ließ, aber diese weichen, rührenden Töne drangen tiefer. "Es wäre töricht von mir, Herr Baron", sprach sie, "wollte ich Sie lange in Ungewißheit lassen, warum ich Sie rufen ließ.

Und wenn ich so viele teure Wesen vermisse, denen ich nichts von der Schuld meiner Dankbarkeit habe abtragen können, wenn vielleicht einer meiner Brüder gerade zur Festzeit den Verlust eines Freundes, eines Gönners oder Helfers beklagt, wenn der eine oder andere sich einsam und verlassen fühlt, o! so laß in seiner wie in meiner Seele das trostreiche Wort laut ertönenStehe still und sieh die Hilfe des HerrnDenn du, o Herr, bist ewig und immer, und ewig lenkst du meinen Weg.

Der Krämer ließ einen langgezogenen Pfiff ertönen. "Da liegt's, Inspekter!" sagte er. "Ich weiß, Ihr hört's nicht gern; aber die Junker, wenn sie jung sind, haben schon mitunter solche Mucken; Euer Junker Wolf ist ja derzumalen auch bei dem Wartburgstanze mit gewesen."

Dann wird hoch droben im Himmel ein Glöcklein ertönen und einen Engel herbeirufen. Der fragt dann mit lieber Stimme, was der da drunten sich Gutes wünsche und Schönes? Und er darf es ungescheut sagen, was es auch sei. Der Engel bringe die Wünsche ohne weiteres dem lieben Gott selbst vor und der gewährt sie in seiner unendlichen Güte gern und immer. So erzählte ihm die Großmutter.

Julias Bild stand lebendig vor seines Geistes Augen. Schon während des Gefechts hörte er ihre Stimme bald drohend bald klagend ertönen und auch jetzt war es ihm als säusle ein seltsamer Gesang, halb mohrisches Lied halb christlicher Kirchengesang, durch die dunklen Myrten.

Wort des Tages

ibla

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