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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Gleich in der nächsten Minute hatte sich ein ganzer Menschenschwarm gesammelt, der auf uns einstürmte, uns mit Unflat bewarf und aus vollem Halse den Ausruf »Ketzer! Ketzer!« hinter uns her ertönen ließ. Glücklicherweise konnten wir um eine Straßenecke und dann wieder um eine Ecke einbiegen, wodurch wir dem rasenden Pöbel aus dem Gesichte kamen.
In netter, aber gewöhnlicher Kleidung begaben sich die Vier zum Blu-u, unter Vortritt von 4 jungen Männern, von denen zwei grosse Gonge, die anderen Priesterbecken ertönen liessen, um die Geister auf die kommende Zeremonie aufmerksam zu machen.
Er kann den lyrischen Sinn des ganzen Dramas in weiten Worten ertönen lassen, er kann, ohne in sich zu zerfallen, sowohl die niederen, der tragischen Widerlegung bedürftigen Stimmen der kreatürlichen Vernunft, wie die der hohen Übervernünftigkeit des Schicksals in sich vereinen.
Krampft euer Herz sich nicht zusammen bei dem Gedanken, welches das Los sein wird von all diesen Bethörten, sobald die Posaune ertönen wird, die die Toten aufruft zur Scheidung in Gerechte und Ungerechte?
Welch einen schönen Namen lassen Sie in meinen Ohren ertönen! Hoffnung. Das könnte mich eifersüchtig machen. Sie hat versprochen, Sie in Protektion zu nehmen. Ich könnte Ihnen zwar sagen, daß sie eine leichtfertige Person ist, die sich sehr stark schminkt und nur von ferne schön ist; doch, Sie werden mir nicht zumuten, daß ich imstande wäre, meine Schwester zu verkleinern. Jetzt zu meinem Auftrag!
Darf eine solche Menschenstimme hier, Wo Geisterfülle mich umgab, ertönen? Doch ach! für diesmal dank ich dir, Dem ärmlichsten von allen Erdensöhnen. Du rissest mich von der Verzweiflung los, Die mir die Sinne schon zerstören wollte. Ach! die Erscheinung war so riesengroß, Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.
Diese Fragen ertönen von allen Seiten des Tisches zugleich, denn ein paar Hausfreunde helfen dem Herrn und der Frau vom Hause im Vorlegen der Schüsseln. Alle werden nach der Suppe zugleich serviert, nicht nach der Reihe wie in Deutschland.
Sie befand sich allein und kniete, ihre Trauergewänder um sich her auf dem Boden ausgebreitet, in der Nähe des Bettes, an einem Stuhle, indem sie die fest gefalteten Hände auf dem Sitze ruhen ließ und gebeugten Hauptes murmelte ... Sie hörte sehr wohl, daß ihr Bruder und ihre Schwägerin das Frühstückszimmer betraten, in dessen Mitte sie unwillkürlich stehen blieben, um das Ende der Andacht zu erwarten; aber sie beeilte sich deswegen nicht sonderlich, ließ zum Schlusse ihr trockenes Räuspern ertönen, nahm mit langsamer Feierlichkeit ihr Kleid zusammen, erhob sich und ging ihren Verwandten ohne eine Spur von Verwirrung in vollkommen würdiger Haltung entgegen.
Jeremias hatte sich etwa zehn Minuten an der Stelle aufgehalten; jetzt richtete er sich wieder empor und schien erst vorsichtig umzuschauen, ob er kein lebendes Wesen erkennen könne. Aber Todtenstille herrschte im Walde, über welchem nur ein einzelner Raubvogel kreiste und dann und wann seinen eigenthümlich schrillen Ruf ertönen ließ.
Welchen Weg? Er sagt ihn uns in seinen »Trommelschlägen«, die er während des Krieges ertönen ließ: Seid nicht verzagt, Empfindung wird den Weg zur Freiheit bahnen jetzt; Die sich lieben untereinander, sollen die Unbesieglichen werden. ...
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