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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich bin in den Bergen gewesen, in Tälern, in Ebenen, in der großen Stadt und habe in der Hitze, im Durste, in der Bewegung den kostbaren Kristall des Wassers und seine Unterschiede kennen gelernt. Wie erquickt der Quell in den Bergen und selbst in den Hügeln, vorzüglich wenn er am reinsten aus dem reinen Granit fließt, und, Natalie, wie schön ist außerdem der Quell

Salome zeigte sich von besonderer Munterkeit, die Schlittenfahrt in frischer Luft hatte sie erquickt, und als frühzeitig der Abend sich ins stille Gelände senkte, schlug die Herzensdame dem Gebieter vor, im guterwärmten Lusthause die Nacht zu verbringen und erst am nächsten Tage nach Salzburg zurückzureisen. Dem allerliebsten Schmeicheln und Betteln vermochte Wolf Dietrich nicht zu widerstehen.

Wem schmeckt nicht eine reife Weintraube gut? Wer fühlt sich nicht erquickt durch den Genuß ihrer süßen Beeren? Es kostet aber viel Mühe und Zeit, bis aus den Trauben des Rebstocks der Wein bereitet ist. Von ihm sagt das Sprüchwort: »Der Wein erfreut des Menschen HerzEr frischt auf, er übt einen wohlthuenden Reiz auf den Menschen aus und bewirkt eine heitere und leichtere Stimmung.

Ich bin erquickt, sprach dieser, o daß ich dich noch übrig habe, daß das Schicksal dich nicht von meiner Seite genommen hat, das ist ein Glück, dessen Größe ich mit inniger Dankbarkeit verehre.

Die Theres freute sich auch auf den Sonntag, denn wenn es für sie auch keinen Hirzen gab, so gab es doch eine Kirche und eine rechte Predigt und ordentlicher Gottesdienst erquickt ein frommes Weibergemüth mehr, denn ein Fäßlein Burgunder oder gar Capwein.

Sie ist die Geliebte, die ihn mit ewiger Treue und Jugend erquickt; ihren warmen Mutterblick möchte er im Streit des Lebens auf sich ruhen fühlen, ihre Frühlinge, Früchte und Sterne sind ihm statt alles irdischen Gutes.

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

Hättst du zwei Flügel, Jungfrau, an den Schultern, Für einen Engel wahrlich hielt ich dich! O Gott, hört ich auch recht? Du für mich sprechen? Wo ruhte denn der Köcher dir der Rede, Bis heute, liebes Kind, daß du willst wagen, Den Herrn in solcher Sache anzugehn? O Hoffnungslicht, das plötzlich mich erquickt! Natalie. Gott wird die Pfeile mir, die treffen, reichen!

Da ist die Quelle ein rieselnder Spiegel, Der uns erquickt und uns darreicht, Da ist der Spiegel eine bleibende Quelle, Und immer wird uns leise Süß von uns; So zeigt es uns, verrät es uns, Wie süß wir sind Für den einen, andern. O komm! Ich bin ja so süß Nach dir! O komm! Ich bin ja so schön Nach dir! Ich, deine lebendige, Deine wartende Zier, Vergehe nach dir!

Mit Wein und Brot von Zeit zu Zeit erquickt zum Verdruß des Hauptmanns, welcher verlangte, daß ich essen sollte, was ich bezahlt hatte, konnte ich doch auf dem Verdeck sitzen und an mancher Unterhaltung teilnehmen.

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