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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wer hätte ihn sonst ermuntert und erquickt in seinen Kämpfen, ihm über die Schulter so freundlich zugeflüstert in seinen Mühen und Sorgen: »Halt aus, du siegst!?« Dies treue Lied hatte grüne Tage seiner Kindheit umklungen, darum war es ihm ewig verknüpft mit allem Frühen und Morgendlichen, mit allem Keimen und Hoffen. »Dies Lied verkündete der Jugend muntre Spiele
Ferdinand. Sei immer ruhig, Freund, Er hat dafuer gesorgt, dass uns sein Herr Nicht vor der Zeit hier stoere im Beginnen. Nun aber fort! Es ziemt nicht meiner Wuerde Den Schergen hier zu spielen nebst dem Richter. Obwohl's mich freut, erquickt in meinem Sinn, Nicht meinetwillen, nein um Gottes wegen Im Staub zu sehn den Mann, der ihm getrotzt. Glueck auf den Weg! Nach Kufstein also rasch! Klesel.
Und wie ihre Lippen sich auf die seinen legten, da war es ihm, als ob ein köstlicher, erfrischender Heiltrank in ihn hinüberströme, der alle seine Glieder mit einer wohltuenden Schlaffheit erfüllte, so daß er sein Haupt müde an ihre Brust lehnte und dort zu schlummern strebte. »Ja, Heting,« murmelte er erquickt, »nun werden wir bald sehr glücklich sein.«
Überall sah ich ihre Gestalt, und je leibhaftiger sie mir entgegentrat, desto unbegreiflicher war es mir, daß sie mich vergessen haben sollte. Ich brachte, obwohl ich von der Nachtfahrt erschöpft war, weder Wein noch Brot über die Lippen; nur den Saft einer Orange sog ich begierig aus und fühlte mich davon erquickt, als ob ich Hoffnung und Mut damit eingeschlürft hätte.
Dieß, daß er Freude schmeckt und mäßig sie genießt, Ist selbst der Wohlthat Dank, den er Gott schuldig ist; Und heut erquickt er sich, um morgen seine Pflichten, Als Bürger und als Christ, gestärkter zu entrichten. In dem Vergnügen selbst wird er sich ein Gesetz.
Und da war auch ihm die grüne dunkle Eiche am Bache die Lieblingsstelle. Da brachte er dann vierzehn Nächte in Thränen und Gebeten und Klagen um die Geliebte zu; die Tage aber verbarg er sich in dem entlegeneren Dickicht. Da hat er die kleine Nachtigall oft gesehen und gehört und sich ihres wundersamen und wunderlieblichen und fast übervögelischen Gesanges erquickt.
So wird seine Natur erquickt und gestärkt für das kommende Tagewerk. Wenn nun aber im Schlafzimmer feuchte Wände die Luft verderben, und wenn dasselbe nicht fleißig zum Lüften geöffnet wird, dann bekommt ja der Mensch, statt Stoffe zur Beförderung der Gesundheit, nur solche, die dieselbe verderben. Nichts ist so nachtheilig als eine eingesperrte Luft im Schlafzimmer.
Es wäre Auch so natürlich; denn das Wasser ist Mir jetzt nicht mehr, was es mir sonst gewesen ist: Ein mildes Element, das Blumen tränkt Und mich und alle Welt erquickt, es flößt Mir Schauder ein und füllt mich mit Entsetzen, Seit es den Bruder mir verschlungen hat, Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod! Dir muß es noch ganz anders sein! Herodes.
Er ist’s ha, Rudolph ist’s, der Kaiser der Deutschen! Aber es wurde zugleich ihr Grab, von dem Fremdling bewundert: Denn erblickt er die Stadt, die weit auf Erden gerühmt wird, Vor sich in schimmernder Pracht der Thürm’ und unzähliger Häuser, Zollt er vor allem der sinnigen Wahl der Spinnerinn Beifall, Und erquickt sein Aug’ an dem wunderherrlichen Anblick.
Mögest du von dem Tau der Seligkeit im ewigen Leben erquickt werden, wie der Tau des Himmels die Pflanze erquickt. Und sollte in jenem Leben die Liebe, welche einst dein Herz bewegt hat, denn aufhören können?
Wort des Tages
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