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Aktualisiert: 21. Juni 2025


So haben sie manchen Betrübten getröstet und manchen Treuliebenden erquickt. Wer ihre Liebe gewonnen hat, der ist im Leben besonders glücklich, und wenn sie nicht so reich machen an Schätzen und Gütern als die andern Unterirdischen, so machen sie reich an Liedern und Träumen und fröhlichen Gesichten und Phantasien. Und das sind wohl die besten Schätze, die ein Mensch gewinnen kann.

So hab' ich mich doch wert gezeigt Des köstlichen Vertrauns, das mich erquickt, In dieser Stunde selbst erquickt, die mir Die schwarze Pforte langer Trauerzeit Gewaltsam öffnet. Ja, nun ist's getan! Es geht die Sonne mir der schönsten Gunst Auf einmal unter; seinen holden Blick Entziehet mir der Fürst, und lässt mich hier Auf düstrem, schmalen Pfad verloren stehn.

Denn ich hatte die Schar gewöhnlich mit kurzen Sprüchen erheitert und erquickt; diesmal sagte ich: "Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen."

So schwebt der Elende am Finger der Allmacht in die Nacht des Jammers verlassen hinausgehalten, von keinem Lichtstrahl erquickt. Horch! wie sich der Strom in wunderbaren Tönen an dem Ufer bricht! Wie verworren alles vor uns liegt, Omar, diese Nacht ist fürchterlich! Omar. Fürchterlich? Abdallah.

Schließlich faßten sie sich unter, trollten erquickt an das Tor und begrüßten die drei Musikanten. Sie fragten nebenbei, ob sie nicht irgendwo Unterricht im Posaunenblasen nehmen könnten; diese Musik hätte es ihnen allen zumal angetan.

Also sprach die Emmerenz am Besuchtage, ebenso heute morgen wieder der Duckmäuser, welcher aufrichtig an die Möglichkeit der Befreiung, zweifelhaft jedoch an das Wiederaufkommen seines Freundes glaubt und wie sehr haben die hoffnungsreichen Reden der Beiden das kranke Herz des kranken Zuckerhannes erquickt!

Eine ganze Landschaft erquickt sich an Einem solchen Baume. Der Pinie vergleiche ich, wer gleich dir, oh Zarathustra, aufwächst: lang, schweigend, hart, allein, besten biegsamsten Holzes, herrlich, zuletzt aber hinausgreifend mit starken grünen

Aber die zarten Gedanken der Liebe Sind wie lustig dazwischenblühende, Rot und blaue Blumen. Rot und blaue Blumen! Der mürrische Schnitter verwirft euch als nutzlos, Hölzerne Flegel zerdreschen euch höhnend, Sogar der hablose Wanderer, Den eur Anblick ergötzt und erquickt, Schüttelt das Haupt, Und nennt euch schönes Unkraut.

Ach, die Welt ist so geräumig, Und der Kopf ist so beschränkt. Dies für Den und Das für Jenen. Viele Tische sind gedeckt. Keine Zunge soll verhöhnen, Was der andern Zunge schmeckt. Lasse Jedem seine Freuden, Gönn ihm, daß er sich erquickt, Wenn er sittsam und bescheiden Auf den eignen Teller blickt.

Ich werde auf meiner Reise dem Walde vorbeifahren, so hinter Herrn Gerhardus' Hof belegen ist. Aber das alles gehört ja der Vergangenheit. Hier schließt das erste Heft der Handschrift. Hoffen wir, daß der Schreiber ein fröhliches Tauffest gefeiert und inmitten seiner Freundschaft an frischer Gegenwart sein Herz erquickt habe.

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