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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sie fühlte sich durch den guten Schlaf erquickt und erfrischt und war im ersten Augenblick des Erwachens noch so traumbefangen, daß sie sich erst besinnen mußte, wo sie sich eigentlich befand. Nach und nach kam ihr das Geschehene wieder deutlich zum Bewußtsein, klarer als am Tage zuvor. Ihre gestrige Aufregung war einer unangenehmen Empfindung gewichen.

Die Blume der Dichtkunst erquickt mich vielleicht mit ihrem lieblichen Hauch, und du, Balsam der Herzen, heilige Freundschaft! Siebenter Auftritt. Vorige. Robineau. Nu! Nu! Wenn er drinn ist, wird mir's wohl auch erlaubt sein. Denk' ich Mad. Belmont. Was gibt's da? Dieses Bedientenpack bildet sich mehr ein als seine Herrschaft. Ich will den Herrn Selicour sprechen. Selicour. Ich bin's. Robineau.

Doch unter diesen Siegesliedern, Da jede von Triumphen sprach, Erwacht der matte Löwe wieder, Und eilt erquickt dem Raube nach. Der Sperling und die Feldmaus Zur Feldmaus sprach ein Spatz: Sieh dort den Adler sitzen! Sieh, weil du ihn noch siehst! er wiegt den Körper schon; Bereit zum kühnen Flug, bekannt mit Sonn und Blitzen, Zielt er nach Jovis Thron.

Gegen Mitternacht begleitete mich mein Wirt an die Barke, das Fruchtkörbchen tragend, welches mir Gregorio verehrt hatte, und so schied ich mit günstigem Wind von dem Ufer, welches mir lästrygonisch zu werden gedroht hatte. Nun von meiner Seefahrt! Sie endete glücklich, nachdem die Herrlichkeit des Wasserspiegels und des daran liegenden brescianischen Ufers mich recht im Herzen erquickt hatte.

In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, So wird der beste Trank gebraut, Der alle Welt erquickt und auferbaut. Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung, Dann sauget jedes zärtliche Gemüte Aus eurem Werk sich melanchol'sche Nahrung, Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.

Eure Traenen trockne die frische Luft, die um das schlaengelnde Wasser spielt. Entflieht der Nacht! Tag und Lust und Dauer ist das Los der Lebendigen. Knaben Auf, wir kehren ins Leben zurueck. Gebe der Tag uns Arbeit und Lust, bis der Abend uns Ruhe bringt und der naechtliche Schlaf uns erquickt. Chor Kinder! eilet ins Leben hinan!

Pylades. Am Tage seiner Ankunft, da dir König Vom Bad erquickt und ruhig, sein Gewand Aus der Gemahlin Hand verlangend, stieg, Warf die Verderbliche ein faltenreich Und künstlich sich verwirrendes Gewebe Ihm auf die Schultern, um das edle Haupt; Und da er wie von einem Netze sich Vergebens zu entwickeln strebte, schlug

Von Tischbein aufs freundlichste empfangen, gescholten und erquickt, konnte ich nun den älteren und neueren Laven eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Der betagte Führer wußte genau die Jahrgänge zu bezeichnen.

Die Sonne taucht ihre Strahlen in die Fluten, und es blinkt in den wunderbarsten Farben. Und die würzige Luft sauge ich ein und fühle mich erquickt. Ich schließe die Augen. Ich will nichts mehr sehen; hören nur will ich das Säuseln des Windes, das Rauschen des Wassers. O, welche Musik!

Und er muß sitzen, fühlend, in der Nacht, Im ewig Finstern ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die roten Firnen kann er nicht mehr schauen Sterben ist nichts, doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück. Warum seht ihr mich So jammernd an?

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schwörtages

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