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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nie gehen die Männer an ihre Feldarbeit, ohne mit Lanze, Schild und einem breiten, mit Spitze versehenen Beile ausgerüstet zu sein, welches letztere ihnen sowohl zum Erklettern der Bäume wie zum Aufspiessen der Köpfe erschlagener Feinde dient. Selbst in ihren Häusern legen sie selten ihre Waffen ab.
Wer einen Rabenstein suchen und fangen will, der muß in die hohen Forsten suchen gehen, wo die großen, himmelhohen Bäume stehen; denn auf den schlanksten und schiersten Fichten, Eschen und Buchen, welche der gewandteste Matrose nicht leicht erklettern kann, baut der kluge Vogel Rabe sein Nest.
Es war aber ein ausdrücklicher Befehl des Presi, daß man die Fremden abhalte, auf die Krone zu steigen. Er war fast unnötig. Die Gäste sahen es dem Salonbergführer Thöni und dem schlotterigen Bälzi wohl an, daß man sich ihnen nicht für so gefahrvolle Bergbesteigungen anvertrauen durfte. Doch tauchten in der Sommergesellschaft oft Fremde mit dem vermessenen Wunsche auf, die Krone zu erklettern.
An fließenden Gewässern mit hochbegrasten Ufern liegende Gehöfte haben von den Leguanen viel zu leiden, weil sie nur zu gerne die Hühnerställe besuchen und dem Menschen das Einsammeln der Eier ersparen. Ja, sie gehen in dieser Vorliebe auch so weit, daß sie sogar hohe Bäume erklettern, um nach Vogelnestern zu fahnden, wie ich dies in der Missionsstation Limkana am Matebe-Flüßchen beobachtete.
Vor ihm lag weiter, flacher Wiesengrund, nirgends sah er einen Baum, den er hätte erklettern, nirgends ein Loch, in dem er sich hätte verstecken können. Es blieb ihm nichts übrig, als zu fliehen.
Er verabschiedete ihre bisherigen Offiziere und faßte die Mannschaft hart an, ließ sie laufen, springen, in einem Atem den Abhang des Burgbergs erklettern, Speere werfen, ringen und nachts auf den öffentlichen Plätzen biwakieren. Ihre Angehörigen kamen sie besuchen und beklagten sie.
Die Wonne der Liebe soll mich berauschen bis ich wahnsinnig werde; wenn ich Zulma in meinen Armen halte, dann soll sich die Hölle nicht an mich hinanwagen, ihre Schuld einzufordern, o, ich will, ich will glücklich sein, ich will schwören, daß ich nicht elend sein werde, der Fluch Selims trifft mich im Paradiese an, und flattert scheu zurück, in Zulma finde ich die Tugend und Gott, nur hier will ich anbeten, ich will mir selber Trotz bieten; die Seele ist verächtlich, die nicht Muth hat, von sich zurückzuschleudern, was feindlich in ihre Seligkeiten bricht, nur der Furchtsame leidet, durch seine feige Einwilligung ist der Elende elend, ha! ich trotze dem Schicksal und der Allmacht, ich will kühn schroffe Klippen erklettern und mit hohnlachendem Triumph meine Kränze aus den Schrecken pflücken, wer, wer kann mir verbieten glücklich zu sein?
Auch befördert jede Art von Uniform einen militärischen Sinn sowie ein knapperes, strackeres Betragen, und alle Knaben sind ja ohnehin geborne Soldaten; man sehe nur ihre Kampf und Streitspiele, ihr Erstürmen und Erklettern". "So werden Sie mich dagegen nicht tadeln", versetzte Ottilie, "daß ich meine Mädchen nicht überein kleide.
Als sie dem Schalle nachgingen, der sich von Zeit zu Zeit wiederholte, trafen sie auf eine Waldblöße und sahen einen steilen, hohen, nackten Felsen über alles hervorragen, die hohen Wälder selbst tief unter sich lassend. Auf dem Gipfel erblickten sie eine Person. Sie stand zu entfernt, um erkannt zu werden. Sogleich machten sich die Kinder auf, die schroffen Pfade zu erklettern.
Eine Unentschlossenheit, die gern glücklich sein möchte, ohne doch die Schwierigkeiten der Unternehmung zu tragen? die Fluth stürmt hinter dir her, aber du scheust dich, den schroffen Felsen zu erklettern, der dir die Rettung anbietet. Abdallah. Nein, nein, Selim stirbt, und kann ich ihm sein voriges Glück wieder zurückgeben? Wird sein ganzes Leben nicht eine einzige wehmüthige Erinnerung sein?
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