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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Und zum dritten, so würde ich auch gestrafet werden. Darum ich euch freundlich bitte, ihr wollet euch weislich halten, als einer hoch geboren Tochter zu tun gebühretDa sprach die Schön Magelona wider ihre Ammen: »Mein liebste Amme, in diesem und anderm will ich folgen deinem getreuen Rat, wann ich erkenne, daß du nur allerwegen treulich geraten hast.

Dadurch erkenne ich zwar freilich dieses denkende Selbst seinen Eigenschaften nach nicht besser, noch kann ich seine Beharrlichkeit, ja selbst nicht einmal die Unabhängigkeit seiner Existenz, von dem etwaigen transzendentalen Substratum äußerer Erscheinungen einsehen, denn dieses ist mir, ebensowohl als jenes, unbekannt.

Ja, ja, ganz gut, bester Herr Pastor; ich erkenne Ihren guten Willen an, aber Sie vergessen,

»Ich erkenne niemand ohne Glassagte sie gereizt, »das weißt du doch. Ich weiß nicht, wie ich mich von diesem Eindruck erholen soll. Ist es nicht unerhört, daß ich schutzlos der Rache dieses Mannes ausgesetzt bin? Ich werde mich keinen Augenblick mehr meines Lebens sicher fühlenWas das anbelangt, meinte der Baron, könne sie ruhig sein; ein Angeklagter oder Verdächtiger sei immer vorsichtig.

Gleichzeitig aber erkenne ich auch, daß jenes Wesen, von dem ich abhängig bin, das Höhere, das ich erstrebe, nicht nur als ein potentiales, sondern als ein aktuales Unendliches in sich schließt, also =Gott= ist.

Also erkenne ich mich nicht selbst dadurch, daß ich mich meiner als denkend bewußt bin, sondern wenn ich mir die Anschauung meiner selbst, als in Ansehung der Funktion des Denkens bestimmt, bewußt bin.

Heute erkenne ich das Gesetz, das über meinem Leben waltete, das mich, aus mir stammend, in sich verwob und ward, indem ich war. Du Eines und du Alles, was suche ich nach deinem Namen? Es war alles gut! Das ist dein Name. Eines Abends, als ich von Asja kam, empfing meine Zimmerwirtin mich wartend in meiner Kammer.

Sie hatten ausgemacht, daß zuerst Ladenstein ans Bett treten solle, um zu probieren, ob ihn der Kranke erkenne. Es geschah so. Sporeneck sah ihn lange an und faßte dann hastig seine Hand: "Ach, sind Sie es, Herr Geheimrat von Sorben?" rief er. "Was schreibt der Alte aus Polen? Darf der Graf die Aarstein heiraten?"

Heute, da ich nicht nur so viele deiner Wohltaten gegen mich vergessen habe, sondern auch so manchen sündigen Gedanken, so manche unrechte Tat, die ich mir habe zuschulden kommen lassen, heute fühle ich es mit Furcht und Beben, daß ich von dir gerichtet werden soll, dir, dem Allwissenden, der all mein Tun und Lassen kennt, dem auch die verborgensten Gedanken meines Herzens offenbar sind und dessen Auge die Tat sieht, die keinen irdischen Zeugen hatte; o ja, heute erkenne ich vollkommen, wie ich all deiner Güte und Barmherzigkeit nicht wert gewesen bin.

Und ich erkenne, Dass ich früher Ganz gedankenlos Und, ach, ganz fühllos war. Sehr gross war meine Sehnsucht, eh ich zur Geliebten kam. Doch jetzt, da ich bei ihr Glückselige Zeit verbringen durfte, bin ich Wohl ganz beschwichtigt und gestillt? O nein! Viel mächtiger ist meine Sehnsucht nun, Viel ungebändigter als je zuvor!

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