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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Seine Schueler und Nachfolger lehrten, welche Goetter Blitze zu schleudern pflegten; wie man am Quartier des Himmels und an der Farbe den Blitz eines jeden Gottes erkenne; ob der Blitz einen dauernden Zustand andeute oder ein einzelnes Ereignis und wenn dieses, ob dasselbe ein unabaenderlich datiertes sei oder durch Kunst sich verschieben lasse bis zu einer gewissen Grenze; wie man den eingeschlagenen Blitz bestatte oder den drohenden einzuschlagen zwinge, und dergleichen wundersame Kuenste mehr, denen man gelegentlich die Sportulierungsgelueste anmerkt.

Wenn ich auch einen noch so erfahrenen Künstler in ihm erkenne, so glaube ich darum doch nicht, daß er jedem einzelnen seiner Werke alle jene Vollkommenheiten hätte verleihen müssen, die er einigen verleihen kann.

Er lockte den Hund, aber das Gebell war bereits unten auf der Quellwiese und klang jetzt freudig, als erkenne das Tier einen Menschen. – Es kommt so spät noch Besuch, sagte Carlsson zur Alten, die sich in die Tür stellte. Wer kann das sein? Ich muß wohl gehen und nachsehen. Clara, steck die Laterne an und gib mir meine Mütze!

Und siehe da: hier, neben dem Stiefbruder auf dem Rücksitz der hohen, weiten, plumpen Kutsche, eins seiner kurzen Beine über das andere gelegt, zeigte er sich versöhnlich und sanft. Er erkenne, sagte er, mehr und mehr, daß der Konsul handeln müsse, wie er es tue, und das Andenken des Vaters solle für ihn kein böses sein.

Er hatte keinen Gruß erwartet, daher stand er eilfertig auf und bedankte sich. In seinen Mienen war keine Spur vorhanden, daß er mich erkenne; es konnte auch nicht sein; denn bei jenem Gastmahle hat er mich gewiß viel weniger betrachtet, als ich ihn. Er blieb nun so vor mir stehen und sah mich an. Ich sagte daher, um ein Gespräch einzuleiten: »Euer Ehrwürden werden mich nicht mehr kennen

Die Betrachtung einer kostbaren Sammlung von geschnittenen Steinen veranlaßte den Dichter zu der Bemerkung, daß die christliche Religion sich mit der bildenden Kunst von jeher in einer Art von Zwiespalt befunden habe, da jene sich von der Sinnlichkeit zu entfernen strebe, diese dagegen das sinnliche Element für ihren eigentlichen Wirkungskreis erkenne und darin verharre.

Wunderbar bleibt es allerdings, daß ich die Dinge, die mir als ungewiß, unbekannt, meinem Wesen fremd erscheinen, deutlicher erkenne als das Wahre, Bekannte: als mich =selbst=! Doch ich sehe, wie die Sache sich verhalten mag. Meinem Geiste bereitet dieses Umherirren Freude; er will sich nicht in den Schranken der Wahrheit halten lassen!

Ich erkenne diese Vorsicht mit Dank. Und nun, Madame, ich brenne, mein Schicksal auf dem Angesichte der Königin, oder dem Ihrigen zu lesen. Die Königin. Jenes, mit welchem ich Sie erst sprach, ist nicht mehr. Essex. Nun sterbe ich zufrieden!

Hier hast du meine Hand, mein Ehrenwort ist mein Versprechen. Lucilius. Ich danke Euer Gnaden demüthigst; nimmer möge mir das Glük gedeyhen, welches ich nicht eurer Güte schuldig zu seyn erkenne. Poet. Nehmet diese Arbeit so gütig auf, als die Wünsche, die ich für Euer Gnaden langes Leben thue. Timon.

Auch darf ich nicht etwa glauben, ich erfasse das Unendliche nicht durch eine wirkliche Vorstellung, sondern nur durch Negation des Endlichen, ähnlich wie ich die Ruhe und die Finsternis durch Negation der Bewegung und des Lichtes erfasse. Ich erkenne vielmehr ganz klar, daß die unendliche Substanz mehr Realität enthält als die endliche; daß mithin in gewissem Sinne die Vorstellung des Unendlichen der des Endlichen, d.

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