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Aktualisiert: 22. Juni 2025


In der Hoffnung, sie möchte sich beruhigen, besänftigen, anderen Sinnes werden, hatte der Konsul vorläufig nur eines von ihr verlangt: sich still zu verhalten und, sowie auch Erika, das Haus nicht zu verlassen. Alles konnte sich zum besten wenden ... Fürs erste sollte nichts in der Stadt bekannt werden. Der Familientag, am Donnerstag, ward abgesagt.

Wenn es ein Junge wäre, so wüßte ich einen sehr hübschen Namen. Jetzt möchte ich sie Meta nennen, aber Gr. ist für Erika. Zweites Kapitel »Was fehlt dir, Bethsysagte der Konsul, als er zu Tische kam und den Teller erhob, mit dem man seine Suppe bedeckt hatte. »Fühlst du dich unwohl? Was hast du? Mir scheint du siehst leidend aus

Er hatte sich’s inzwischen überlegt und wußte, daß sie recht habe; aber er fand es viel hübscher, mit ihr zu streiten. »Im Gegenteillachte sie, »die Glockenheide heißt Erika.« »Wettenrief Asmus. »JaIhre Augen leuchteten. »Um wasSie machte plötzlich ein ernstes Gesicht und sagte zögernd: »Wenn Sie verlieren, müssen Sie mir ein Gedicht schenken.

Fast in Manneshöhe über ihr erhob sich zu beiden Seiten das Feld. An den Abhängen blühten noch wilde Rosen, ganze rotbraune Bündel von Erika sproßten dort empor, und hier und da nickten violette Glockenblumen dazwischen.

»Vortrefflichsagte sie, indem sie ihre Mantille und den Kapotthut mit lilaseidenen Bändern beiseitelegte und sich in majestätischer Haltung auf einem der Fauteuils am Tische niederließ ... »Magen und Nachtruhe, alles hat sich gebessert in dieser kurzen Zeit. Diese kuhwarme Milch und diese Würste und Schinken ... man gedeiht, wie das Vieh und das Korn. Und dieser frische Honig, Tom, ich habe ihn immer für eines der besten Nahrungsmittel gehalten. Das ist reines Naturprodukt! Da weiß man doch, was man verschluckt! Ja, es war wahrhaftig liebenswürdig von Armgard, daß sie sich unserer alten Pensionsfreundschaft erinnerte und mich einlud. Und Herr von Maiboom war gleichfalls von einer Zuvorkommenheit ... Sie baten mich so inständig, doch noch ein paar Wochen zu bleiben, aber du weißt: Erika behilft sich nur schwer ohne mich, und besonders jetzt, da die kleine Elisabeth auf der Welt ist

»Aber nun habe ich etwas anderes in Aussicht genommen«, fuhr Tony fort. »Ich bin eingeladen worden; eingeladen nach München von Eva Ewers ... ja, sie heißt übrigens nun Eva Niederpaur, und ihr Mann ist Brauereidirektor. Genug, sie hat mich gebeten, sie zu besuchen, und ich denke demnächst von der Aufforderung Gebrauch zu machen. Freilich, Erika könnte nicht mitgehen.

Der Tee stand dampfend in Meißener Tassen bereit, als Thomas herüberkam. »Da bin ich«, sagte er, »Gerda möchte noch eine halbe Stunde ruhen. Sie hat Kopfschmerzen. Wir wollen nachher in die Mengstraße ... Alles wohlauf, meine liebe Tony? Mutter, Erika, Christian?... Aber nun«, fuhr er mit seiner liebenswürdigsten Bewegung fort, »unseren herzlichsten Dank, auch Gerdas, für all deine Mühen, du Gute! Wie hübsch du das alles gemacht hast! Es fehlt nichts, als daß meine Frau ein paar Palmen für ihren Erker bekommt, und daß ich mich nach einigen brauchbaren

»Ja, Papa ... und ich habe Erika sehr lieb ... obgleich Grünlich behauptet, ich sei nicht kinderlieb ... Ich würde mich nie von ihr trennen, das sage ich dir ... aber Grünlich nein!... Grünlich nein!... Nun macht er auch noch Bankerott!... Ach Papa, wenn du mich und Erika nach Hause nehmen willst ... mit Freuden! Nun weißt du es

»Mein gutes Kind, du kannst glauben, daß ich es sehr schmerzhaft empfinden würde, dich all den Unbilden und Peinlichkeiten aussetzen zu müssen, die durch das Unglück deines Mannes, durch die Auflösung des Geschäftes und deines Hausstandes unmittelbar werden herbeigeführt werden ... Ich habe den Wunsch, dich diesen ersten Unannehmlichkeiten zu entziehen und dich sowie unsere kleine Erika vorderhand zu uns nach Hause zu nehmen. Ich glaube, daß du mir das danken wirst

Sie führte die Aufsicht über Küche, Speisekammer, Wäscheschränke und Porzellan, sie machte die wichtigeren Einkäufe, sie las der kleinen Erika vor, machte ihr Puppenkleider, arbeitete mit ihr und holte sie, bewaffnet mit einem Paket von belegtem Franzbrot, mittags von der Schule ab, um mit ihr auf dem Mühlenwall spazieren zu gehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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