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Aktualisiert: 7. Oktober 2025


In seiner Jugendzeit, wie ihr es mir erzähltet, hat der selige Mann die kleine Kunstfigur geschnitzt, und sie hat einst sein Eheglück begründet; später, sein ganzes Leben lang, hat er durch sie, am Feierabend nach der Arbeit, gar manches Menschenherz erheitert, auch manches Gott und den Menschen wohlgefällige Wort der Wahrheit dem kleinen Narren in den Mund gelegt; ich habe selbst der Sache einmal zugeschaut, da ihr noch beide Kinder waret.

Wirklich hatte ein Diener den Tisch im Wohnzimmer gedeckt und mit so guten Sachen besetzt, daß ihr bloßer Anblick jeden gesunden Menschen erheitert hätte. Aber einer, der zum Dichten gepreßt wird, den erheitert nichts, dem gefällt und schmeckt nichts. Bertram trank eine Tasse vorzüglichen Thees und gedachte dabei recht mit Fleiß all des Bösen, das »V. Vischer« diesem edlen Getränk nachgesagt hat.

Sie schmiegte den leichten, suchenden Leib inniger an mich, und schaurig still, wie Gewitter am Himmel, entzündeten Schmerz und Freiheit der Seele in mir sich über Zorn und Haß zu einem gewalttätigen Opferdank. Sie lachte leise auf, zitternd im Gewinnen, tief erheitert, doch ohne Stolz, plötzlich in den drohenden Ernst ihres unerbittlichen Rechts gestellt, im Eigensinn der brennenden Begabung.

Waehrend sie sprach, hatte sich ihre Beklommenheit wieder geloest und ihre Zuege erheitert, dass es wunderlich war, wie sie das letzte, die Todesnachricht, fast mit lachendem Munde vorbrachte. Er schien sich ebenfalls gesammelt zu haben und sagte jetzt mit seinem alten Ton: Ich danke dir, Moidi, dass du selbst gekommen bist, und dir auch, Rosine.

Petersburg, in Stockholm, in Kopenhagen, in Paris und New-York überall bin ich entdeckt: ich bin es nicht in Europa's Flachland Deutschland... Und, dass ich es bekenne, ich freue mich noch mehr über meine Nicht-Leser, solche, die weder meinen Namen, noch das Wort Philosophie je gehört haben; aber wohin ich komme, hier in Turin zum Beispiel, erheitert und vergütigt sich bei meinem Anblick jedes Gesicht.

Der Fürst erlustierte sich an der Verwunderung Salomens, setzte sich auf ein Tabouret und lachte laut vor sich hin. „Willst wissen, Geliebte, was meinen Sinn erheitert? Kann's nicht sagen! Haha! Ein köstlich Erinnern!“ „Betrifft es mich, gnädiger Herr?“ fragte, schalkhaft werdend, Salome. „Ging es nach Maxens Sinn, könnt' es schon sein!“ „Wen meint mein Gebieter mit sothanem ‚Max‘?“ „Haha!

Aber nicht genug, daß er seine Gefährten durch Tanz und Spiel erheitert hatte, er gab ihnen auch noch die Geschichte zum besten, die er ihnen versprochen hatte, und hub, als er von seinen Luftsprüngen sich erholt hatte, also zu erzählen an: Die Geschichte von dem kleinen Muck.

Wein zu bereiten, den ein Moslem trinken darf, Wein, welcher spritzt und die Seele erheitert, das ist ein sehr großes Geheimnis!« »Ich gebe dir, was du verlangst!« »Ein so wichtiges Geheimnis verkauft man nicht. Nur ein Freund darf es erfahren.« »Bin ich nicht dein Freund, Kara Ben Nemsi? Ich liebe dich und werde gern alles gewähren, um was du mich bittest

Ich klettere lieber, und ich schaukle mich lieber, und am liebsten immer in der Furcht, daß es irgendwo reißen oder brechen und ich niederstürzen könnte. Den Kopf wird es ja nicht gleich kosten.« »Und liebst du vielleicht auch deinen Vetter Briest?« »Ja, sehr. Der erheitert mich immer.« »Und hättest du Vetter Briest heiraten mögen?« »Heiraten? Um Gottes willen nicht.

Verkümmerte dir nicht Dein einz'ger Sohn durch rohes, wildes Wesen, Verworrenheit, Verschwendung, starren Trutz Dein reiches Leben, dein erwünschtes Alter? Verändert er auf einmal die Natur? Herzog. Von ihm erwart' ich keine frohen Tage! Sein trüber Sinn erzeugt nur Wolken, die, Ach, meinen Horizont so oft verfinstern. Ein anderes Gestirn, ein andres Licht Erheitert mich.

Wort des Tages

sagathron

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