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Aktualisiert: 1. September 2025
Mit zitternden Händen warf sie einen Mantel um, ergriff ihre kleine Leuchte, glitt die einsamen Stiegen hinunter und stürzte aus dem Palast. Hilfe zu bringen?... Nein, sie zu suchen bei Lukrezia, im Kloster!... Sie wußte nicht, was sie wollte. An der Ecke der Burg stieß ihre Fußspitze an den Toten. Sie leuchtete ihm ins Antlitz, konnte aber die bleichen, verzerrten Züge nicht lange betrachten.
Aber es kamen Stunden, in denen mich der glühende Wunsch ergriff, Herz und Mund zu öffnen, um alle an dem teilnehmen zu lassen, was mich erfüllte. Mir erschien es, als brenne und verlösche ein Licht im Verborgenen, und ich müsse aufstehen und seinen Schein verkünden. Ich sprach darüber einmal mit Asja, voll Ergriffenheit und betört von Eifer.
Dem klaren Blick des jungen Goldschmieds entging dies nicht; getrost, daß wenigstens in diesem gefährlichen Augenblick keine Entdeckung zu fürchten sei, ergriff er die Feder und schrieb an seinen vermeintlichen Gemahl nach einer Form, wie er sie einst in einem alten Buche gelesen; er schrieb: "Mein Herr und Gemahl!
»O, Dank tausend, tausend Dank für diesen Trost!« schluchzte Elise, ergriff Könnern's Hand und preßte sie an ihre Lippen, ehe er es verhindern konnte »dann ist Alles gut Alles gut und mit der Angst von sich genommen, die seine Tage vergiftet hat, kann er, wird er ein neues Leben beginnen.
Die schweigsame Nachbarin wurde dem Doktor auf die Dauer ungemütlich, und als er ihren Seufzer vernahm, ergriff er die Gelegenheit und fragte, ob er sie vielleicht zu den andern Damen führen solle. Sie nickte zustimmend und legte ihre Hand in seinen Arm, doch nach dem ersten Schritt blieb sie schon wieder stehen.
Die Prinzessin ergriff sie, um sie Schlupps auf das Haupt zu setzen. Doch zögernd wich der zurück. Sein Blick fiel auf die Menge, deren Blicke erwartungsvoll an ihm hingen. Die Krone dünkte ihm eine goldene Kette, die ihn an den Boden schließen wollte.
Auf Tibet hatte es den ganzen Tag wie eine schwere Last gelegen, und einmal hatte er es schon verwünscht, Teuts Auftrag übernommen zu haben. Dennoch ergriff er nach einem kurzen Vorgespräch zuerst wieder das Wort in dieser Angelegenheit.
"Was gibts?" fragte Toni, indem sie mit dem Ausdruck des Erstaunens den Alten und die Neger, die ihn umringten, ansah. "Was es gibt?" erwiderte Hoango; und damit ergriff er sie bei der Brust und schleppte sie nach dem Zimmer hin.
Seien wir einmal ehrlich: ist das nicht ganz genau unsere Lage? – Ich überlasse Ihnen, die Parallele zwischen der Eingewöhnung des Eskimos in unsere Kultur und unserer Erziehung zu ziehen.« Minutenlanges Schweigen folgte. Dann ergriff Herr von Rochow das Wort: »Ich finde Ihren Gedanken wundervoll und unwiderleglich.
Viele Männer waren feist und ansehnlich; andere sahen aus, als hätten sie schreckliche Sorgen. Jemand ergriff Arnold beim Arm. Es war Baron Drusius, der seine Freude ausdrückte, ihn zu sehen. Er führte ihn zu einem jungen Mädchen, das eine Narbe auf der Wange hatte. »Meine Schwester«, sagte der Alte.
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