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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Ei so laßt Euer In-ge-le-se-Schwatzen doch nun endlich einmal!« rief da eines der Mädchen, zwischen die beiden Männer springend und des Iren Arm ergreifend »Her zu mir ~O-fa-na-ga~ und dreh deine Taschen um, denn Du hast doch den Boden hier nicht wieder betreten, ohne deiner Maïre Schmuck und Ringe mitgebracht zu haben; wo ist der Ring von ~perú~, den Du mir so lange versprochen?«
»Der ist in der Grube!« jubelte Maono, in seiner Jagdlust fast die augenblickliche Gefahr der Geliebten vergessend, und mit dem rasch aufgegriffenen Speer sprang er der Thür der Hütte zu. »Maono!« bat aber Laykas, ängstlich seinen Arm ergreifend, »gehe nicht fort von mir. Laß mich nicht hier allein, ich würde vor Angst vergehen. Und wenn nun Schang-hai wirklich meinen Schritten gefolgt wäre.«
Herr Dr. Heindel hatte sich so in Gift und Bitterkeit hineingesprochen, daß er sich den Rest der Flasche in sein Glas stülpte, und dieses auf einen Zug leerte, dann aufstand und seinen Hut ergreifend in die Tasche fühlte die Flasche zu bezahlen, wegen der sich ihm der barkeeper schon freundlich genähert hatte.
»Lieber Herr Hamann,« sagte Hopfgarten, freundlich auf ihn zutretend und seine Hand ergreifend, »geben Sie sich Ihrem Schmerze nicht also hin. Es ist ein trauriges Geschick was Sie betroffen hat, aber es war Gottes Wille, ohne den kein Sperling vom Dache fällt.
Ich war kindisch, und es hat mir damals wohlgetan, in euren Augen allein unter allen denen, die die Loge umgaben, ein Mitgefühl mit meiner Empfindung zu lesen. Diese Empfindung wurde durch euer Mitgefühl zwar noch stärker, so daß sie beinahe zu mächtig wurde; aber es war gut. Ich habe nie einer Vorstellung beigewohnt, die so ergreifend gewesen wäre.
Wo nur ein bekümmertes Herz seufzt, das hört er!... Wenn man aber schon eine Schul hat, so soll sie hoch, schön, strahlend und würdig sein. So dachte ich es mir auch gestern. Und plötzlich hörte ich ein Weinen! Ein leises und trauriges Weinen, süß und traurig und so seltsam ergreifend
»Siehst Du's, er ist's,« rief aber die Frau, rasch und herzlich Wald's Hand ergreifend, »wenn nur ein Mensch wüßt' wie ich mich danach gesehnt habe Euch wieder zu sehn, und Euch danken zu können.« »Ah, papperlapapp,« sagte Wald, abwehrend, »macht kein Aufhebens von der Läpperei ich wollt' ich hätt' mehr thun können.«
Das Köpfchen ergreifend öffne ich die Kinnladen, kein Giftzahn zu sehen, noch zu fühlen.
Ich sah sie einmal ins Pflegerinnenzimmer treten, als eines der Mädchen vor dem Spiegel saß und sich frisierte, einigermaßen umständlich, wie es ja manche Frauen tun. Die Miene, mit der sie wehmütig und unwillig staunte, war ergreifend. Sie selbst hat sich ja ihr Haar abgeschnitten, wie Sie wissen.« »Nein, ich wußte es nicht,« murmelte Lamm, »ich wußte es in der Tat nicht.
Dann hielt der Jäger plötzlich im Gehen ein, und des Schulmeisters Hand ergreifend sprach er: »Warum, Konrad, bist du noch immer auf dem Veitsberg, und warum immer noch nichts anders als Schulmeister?« »Das frage den«, sprach der Schulmeister ernst, »der Etliche zu Aposteln gesetzt hat, Etliche zu Propheten, Etliche zu Evangelisten, Etliche zu Hirten und Lehrern.
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